There is a time - we know not when, and a point - but we know not where, that marks the destiny of men to glory or despair. There is a line, by us unseen, that crosses every path, the hidden boundary between God's patience and His wrath.
Taken from the poem, "The Doomed Man," written by Presbyterian minister Joseph Alexander (1809-1860)
Es kommt der Zeitpunkt, doch wir kennen ihn nicht,
an welchem das Schicksal eines jeden Menschen sich entscheidet. Es sei entweder zur Herrlichkeit oder aber zur Hoffnungslosigkeit.
In der Tat existiert eine für uns nicht sichtbare Trennlinie, die eines jeden Weg kreuzt. Jene ist die unsichtbare Linie, die den Übergang markiert zwischen Gottes Langmut und seinem Zorn.
In der Tat existiert eine für uns nicht sichtbare Trennlinie, die eines jeden Weg kreuzt. Jene ist die unsichtbare Linie, die den Übergang markiert zwischen Gottes Langmut und seinem Zorn.
Ein Auszug aus dem
Gedicht „The Doomed Man“, verfasst von dem presbyterianischen
Seelsorger Joseph Alexander (1809-1860).
Dieses kleine Buch beinhaltet gute, aber auch schlechte Nachrichten. Zuerst zu den schlechten Nachrichten. Ob du es glauben willst oder nicht, die Zustände auf dem
Planeten Erde werden schlimmer werden – viel schlimmer –, bevor es besser werden wird. Die gute Nachricht ist aber die, dass wenn das Leben
letztendlich gut wird, dann wird es unvorstellbar herrlich sein.
Zurück zu den
schlechten Nachrichten. Zwischen den heiligen Seiten der Bibel
erklärt der Schöpfer von Himmel und Erde:
Warum würde Gott so
etwas tun?
Warum würde er eine Welt bestrafen, die er selbst
geschaffen hat?
Der oben zitierte Bibelvers birgt in sich auch schon die
Antwort. „Ich will den Erdkreis um seiner Bosheit willen
heimsuchen“, so erklärt es der allmächtige Gott. Das wird dann sein,
wenn die Menschen so unsagbar böse geworden sind, dass Gott
letztendlich seine Strafgerichte ausführen wird.
Bevor wir nun
weitergehen, sollten wir die Wahrheit über Gottes makellosen
Charakter und seine Prinzipien betrachten, um klarzustellen, dass
nicht Gott derjenige ist, der „böse“ ist.
Nein, nein. „Gott
ist die Liebe“, so bezeugt es die Schrift (1. Johannes 4:8). Wie oben erwähnt, liegt der Grund im Wildwuchs des Bösen, der ihn schlussendlich
dazu bringt, seine Gerichte zu vollstrecken. Um die
Vorgehensweise Gottes besser verstehen zu können, benötigen wir ein
genaues Verständnis über die Attribute seines Charakters. In der
Bibel steht geschrieben:
Da
kam der Herr
in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des
Herrn
aus. Und der Herr
ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der Herr,
der Herr,
der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und
von großer Gnade und Treue; der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld,
Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt,
sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und
Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!
Exodus
34:5-8
Gott ist in erster
Linie barmherzig, gnädig und reich an Güte. Ist das nicht eine
freudige Nachricht? Wenn er das nicht wäre, dann wären wir alle
tot. Aber Gnade und Barmherzigkeit sind nicht die einzigen Attribute
seines heiligen Charakters. Er ist außerdem ein Gott der „Wahrheit“.
Er hasst Lügen und jegliche Form von Falschheit (siehe Sprüche
6:16-19). Und noch mehr, er ist unparteiisch und ganz und gar
gerecht. „Keineswegs lasse ich den Schuldigen ungestraft“ waren seine Worte an Moses. Und nun verpasse nicht, was er uns noch zu sagen hat. Gemäß
der Selbstoffenbarung des Ewigen, sucht er die Bosheit oder Sünden all jener heim (was bestrafen meint), die sich beharrlich und hartnäckig gegen seinen perfekten Willen und seine
Wege auflehnen.
Fortsetzung:
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