Sonntag, 17. Februar 2013

Wie der Blitz

Da sprach Jesus zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Lukas 10:18
  
Da schlägt doch tatsächlich der Blitz in den Petersdom und das am selben Tag der Bekanntgabe zum Rücktritt des Papstes.

Ist ja steil...










Mittwoch, 6. Februar 2013

Der Dalai Lama und die CIA-Connection

Siehe da, all die einflussreichen und weltbewegenden Persönlichkeiten haben doch irgendwie alle Verwicklungen zu  CIA, UNO und dergleichen...



TV-Doku: Tibeterchef erhielt in 1950er und 1960er Jahren 180.000 Dollar jährlich

Dharamsala - Noch vor wenigen Wochen bei seinem Besuch in Österreich beinahe in den Himmel gehoben, muss sich der Dalai Lama nun gegen Vorwürfe wehren, er sei jahrelang auf der Gehaltsliste des US-Geheimdienstes CIA gestanden. Das behaupten zumindest einige Zeugen, die in einem Film über Tibet auftreten.
Die in Washington ansässige Dokumentarfilmerin Lisa Cathey sprach mit tibetischen Ex-Guerrilleros und ehemaligen CIA-Agenten für ihre Doku "CIA in Tibet". Der Film soll in den nächsten Monaten veröffentlicht werden. Darin geht es um die Aktivitäten des US-Dienstes in und um Tibet in den 1950er und 1960er Jahren.
Mit der Operation "ST Circus" versuchten die Amerikaner, die beinahe panische Angst vor einer kommunistischen Ansteckungsgefahr in Asien hatten, in dieser Zeit den Einfluss der Chinesen am Himalaya zurückzuhalten. Nach der Eroberung Tibets durch die Volksarmee (1951) und der Flucht des Dalai Lama nach Indien (1959) überwiesen sie den Exiltibetern deshalb pro Jahr 1,7 Millionen Dollar für ihre Aktivitäten. Der Dalai Lama selbst soll 180.000 Dollar jährlich erhalten haben.
Ganz neu sind die Vorwürfe allerdings nicht. Eine Hongkonger Zeitung etwa berichtete bereits vor längerer Zeit darüber, und auch der Dalai Lama selbst hat den Draht aus seinem Umfeld in die USA - seine Brüder stellten den Kontakt her - nicht verschwiegen. Der New York Times sagte er 1993: Die CIA-Operation sei "nicht gesund" gewesen, weil sie nur machtpolitisch ausgerichtet gewesen sei. 


Weiteres:


Untertanen und Obrigkeit



13
1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. 2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt. Römer 13:1-7

Dienstag, 5. Februar 2013

Die Terrorwahnspirale

Die Terroristen sitzen im Kindergarten


Sind das Anflüge massiver Paranoia?

In den USA, dem Land des unbegrenzten Wahns(inns), wurde laut dieser Meldung, ein 5-jähriges Mädchen als Terrorgefahr gebrandmarkt, nachdem sie einen "terror-threat" - einen potentiellen Terrorakt mit ihrer "Hello Kitty" Luftblasen-Pistole begangen hat.

Daraufhin wurde sie nach einer 3-stündigen "Einvernahme" für 10 Tage aus dem Kindergarten verwiesen. Ihre Mutter konnte das Ganze dann auf 2 Tage vermindern.

Der ganze Artikel in Englischist hier zu lesen:
http://cybertribenetwork.blogspot.co.at/2013/01/suspended-from-kindergarten-after-hello.html

"Ich will mich ja nicht für ein etwaiges Kriegsspiel aussprechen, aber ich hatte in meiner Kindheit noch die Freiheit, das zu tun, ohne gleich von Pädagogen und Sozialarbeitern ins Verhör genommen worden zu sein.

Aber da war ja auch Gott sei Dank, noch keine Rede von einer Ganztagsschule."


9 Menschen sterben bei Hagelsturm in Indien


Friday, February 1, 2013

Nine people killed, as freak hailstorm rains ice boulders on Indian villages




February 1, 2013 – INDIA Hailstones the size of boulders have rained down on villages in southern India. At least nine people were killed when the violent weather hit several villages in the state of Andhra Pradesh. The hailstorm which lasted for almost 20 minutes, destroyed crops, houses and live stock, causing devastating financial implications for residents. It was once-in-lifetime experience for people living in seven villages in Chevella, Moinabad and Shankarpally. The hailstones started falling from the sky on Tuesday night and covered the entire villages under the snow-like blanket. Some women were seen attempting to sweep up the massive boulders using flimsy brushes more suited to lighter debris. Dr K. Sitarama, director, Meteorological Centre Hyderabad, said: ‘The hailstorm was caused by an intense thunderstorm. ‘Such occurances are highly localized and restricted to a small area.’ The storm in the south was extremely rare as the deadliest hailstorms, and perhaps the largest hailstones, in the world occur on the Deccan Plateau of northern India and in Bangladesh.