Sonntag, 29. März 2015

Ashtar's Command Are Demons in Disguise! Be not Deceived

Many in the new age movement are deceived into making demon contact thinking they are communicating with some kind of benevolent spiritual beings! In this video I expose the demons who pretend to be "The Ashtar Command". 


Ascended masters or fallen angels?


And no wonder, 
for Satan himself masquerades as an angel of light.
 Corinthians 11:14

It goes on:

Dienstag, 24. März 2015

Das blaue vom Himmel...

Blauer Himmel (2)” …lügt jemand herunter, der einem anderen ohne Hemmungen Unmögliches verspricht.

»Blaue bedeutete ursprünglich »hell, glänzend, wie der wolkenfreie Himmel.Wer »das Blaue vom Himmel herunterlügt, spricht dem Himmel eine unveränderliche Eigenschaft ab, es ist schlicht unmöglich. Damit lügt er ebenso offenkundig wie unverschämt.” | http://etymologie.tantalosz.de/d.php

In Englisch sagt man dazu recht schroff: “To lie one´s head off” | http://www.dict.cc/?s=das+Blaue+vom+Himmel+versprechen

Das Blaue ist aber nunmehr tatsächlich abhandengekommen, von “hell, glänzend” kann gar nicht mehr die Rede sein. Zumindest gilt das über den großen, bevölkerten Regionen Europas, USA und anderer Länder. Insofern zielt es schon direkt auch auf die Menschen ab, es geht nicht nur um Wettermanipulation, bzw. um Erhöhung der Leitfähigkeit der Luft. In einigen Ländern wird vor der Küste gesprüht, so dass es von vielen unerkannt bleibt.

“Wolkenfrei” erscheint so auch recht zynisch, da der allgegenwärtige Grauschleier-Smog das Gegenteil davon ist. Hier im Bild hatte der Pilot das Wetter über Berlin als “freundlich und wolkenfrei” durchgesagt. So ist das, so sieht “wolkenfrei 2015″ aus:

Landeanflug Berlin 08.03.2015, sog. wolkenfreier Himmel
Zum vollständigen Beitrag geht`s hier weiter / It goes on: 


Donnerstag, 12. März 2015

Who will go? Who will speak out?



THIS VIDEO IS A WARNING OF THE ILLUMINATI BRAINWASH THAT IS OVERTAKING OUR SOCIETY AND PREPARING THE MASSES FOR THE ANTICHRIST SYSTEM WHAT IS OUR RESPONSE TO THIS AS FOLLOWERS OF CHRIST WHO ARE AWAKE WAITING FOR THE MASTERS RETURN 



Music & Demons


It goes on:

Montag, 9. März 2015

Impfungen und Autismus

Italienisches Gericht: Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen verursachen Autismus

Jonathan Benson

Fünf Monate sind vergangen, seit ein Gericht in Mailand der Familie eines Jungen, der nach einer Impfung mit einem Sechsfachimpfstoff des britischen PharmakonzernsGlaxoSmithKline (GSK) autistisch wurde, eine Entschädigung zuerkannte. 

Am 24. September 2014 gestand die italienische Version des amerikanischen Entschädigungsprogramms für Impfopfer ein, dass der GSK-Impfstoff INFANRIX Hexa gegen Polio, Diphtherie, Tetanus, Hepatitis B, Keuchhusten und Hämophilus Influenza B bei dem zuvor gesunden Kind dauerhaften Autismus und eine Schädigung des Gehirns verursacht hatte.Der Name des Kindes wurde aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht.

Der Impfstoff, der verschiedene Antigene, Thimerosal/Thiomersal, Quecksilber, verschiedene Formen von Aluminium, Formaldehyd, rekombinante (gentechnisch veränderte) virale Komponenten und verschiedene chemische Konservierungsstoffe enthält,[PDF] habe nachweislich dazu geführt, dass sich der Junge kurz nachdem er alle drei Dosen des Impfstoffs erhalten hatte, zum Autisten zurückentwickelte. Seine Familie zeigte den Fall beim italienischen Gesundheitsministerium an.

Als das Ministerium ablehnte, klagte die Familie vor Gericht – was in den USA nicht möglich wäre seit einem Urteil des Obersten Gerichtshofs, das Pharmafirmen von der Haftung freistellt, wenn ihre Produkte Menschen schädigen, dauerhaft entstellen oder umbringen.

Nach Anhörung medizinischer Sachverständiger kam das italienische Gericht zu dem Schluss, der Junge sei durch den Impfstoff dauerhaft geschädigt, ursächlich seien vor allem das neurotoxische Quecksilber und Aluminium-Komponenten.

Vertraulicher GSK-Bericht zeigt: INFANRIX Hexa verursacht Hirnschäden, Stuhlinkontinenz und Autismus

Als Beweismittel wurde unter anderem ein 1271 Seiten langer vertraulicher GSK-Bericht vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass der Pharmariese aus klinischen Studien sehr wohl wusste, dass INFANRIX Hexa Autismus verursacht. Der Konzern beschloss, den Impfstoff trotzdem in Verkehr zu bringen. Auf Seite 626 werden mindestens fünf bekannte Fälle von Autismus nach einer Impfung aufgeführt:


In der Schlussfolgerung dieses belastenden Berichts räumt GSK zwar ein, dass INFANRIX Hexa ein breites Spektrum schwerer Krankheiten verursachen könne, besteht jedoch darauf, das Risiko-Nutzen-Profil »sei dennoch günstig«.

Als mögliche Nebenwirkungen von INFANRIX Hexa werden aufgeführt:
  • Autoimmunhämolytische Anämie (vorzeitige Zerstörung roter Blutkörperchen)
  • Thrombozytopenie (zu wenige Blutplättchen)
  • Thrombozytopenische Purpura (Blutgerinnsel in kleinen Blutgefäßen)
  • Autoimmunthrombozytopenie (das Immunsystem zerstört Blutplättchen)
  • Idiopathische thrombozytopenische Purpura (übermäßige Bildung von Blutergüssen oder Blutungen aufgrund eines Mangels an Blutplättchen)
  • Hämolytische Anämie (rote Blutkörperchen werden zerstört und vorzeitig aus dem Blutstrom entfernt)
  • Zyanose (Blaufärbung durch Sauerstoffmangel an der Hautoberfläche)
  • Knötchen und Abszesse an der Injektionsstelle
  • Kawasaki-Syndrom (Entzündung der Arterien)
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirns)
  • Enzephalopathie (Störung der Gehirnfunktion)
  • Hämatochezie (frisches Blut im Stuhl)
  • Allergische Reaktionen (darunter anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen)
  • Tod

    Ein anderes italienisches Gericht urteilte: MMR-Impfstoff verursacht Autismus

    Das Urteil, gegen das jetzt vom Gesundheitsministerium Berufung eingelegt wird, folgt auf einen ähnlichen Spruch aus dem Jahr 2012. Richter Lucio Argido entschied, der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln, bekannt als »MMR«, habe bei einem anderen Kind Autismus hervorgerufen. Ein 15 Monate alter Junge ohne bekannte Vorerkrankungen entwickelte nach der MMR-Impfung plötzlich erhebliche Verdauungsschwierigkeiten und Probleme beim Essen. Später wurde bei ihmAutismus diagnostiziert.

    Das Gericht entschied, der Junge sei »durch irreversible Komplikationen aufgrund einer Impfung (mit trivalentem MMR) dauerhaft geschädigt« worden, wie es laut Age of Autism in der offiziellen Gerichtsakte heißt.

    »Wir brauchen dringend weitere wissenschaftliche Untersuchungen über Autismus und die Rolle der Impfstoffe, ungeachtet aller fadenscheinigen Einwände von Industrie, Medizin und Regierung«, schrieb Mary S. Holland auf der Gesundheits- und Informationswebsite.

     Quelle: Kopp-Verlag.de