Dienstag, 23. Februar 2016

The Antichrist identified

“O LORD ... God of Israel, the One who dwells between the cherubim, You are God, You alone..." Isa. 37:16. Yet this picture shows the Pope on a throne, sitting between the cherubim, thus taking the place of God. Paul predicted this when he wrote of "the man of sin ... sitting in the temple of God, showing himself that he is God" (2 Thess. 2:3,4). May God open His people's eyes to who the real antichrist is. See our small book, The Antichrist Identified. http://www.amazon.com/gp/product/B00W45X7CM…


It goes on:


Sonntag, 21. Februar 2016

Hütet euch vor Satans Agenten

Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen.
1. Timotheus 4:1

Nachdem im Jahre 1844 die Zeit verstrichen war, hatten wir uns mit Fanatismus aller Art auseinanderzusetzen. ... Die Erfahrungen von damals werden sich wiederholen. In Zukunft wird satanischer Aberglaube neue Formen annehmen. Irrlehren werden auf attraktive und einschmeichelnde Weise vorgebracht werden. Falsche Theorien in Gewänder des Lichts gekleidet, werden dem Volk Gottes vorgelegt werden. Dadurch wird Satan versuchen, wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen. Überaus verführerische Beeinflussungsmittel werden eingesetzt werden. Das Denken von Menschen wird dadurch hypnotisiert werden.

Verdorbenheit auf allen Gebieten, ähnlich dem Zustand vor der Sintflut, wird eingeführt werden, um das Denken der Leute innerlich gefangenzunehmen. Die Erhöhung der Natur als Gottheit, die Zügellosigkeit des menschlichen Willens, die Ratschläge der Gottlosen - dies alles benutzt Satan als Hilfsmittel, um bestimmte Ziele zu erreichen. Er wird die Macht, die das Denken eines Menschen auf das Denken eines anderen ausübt benutzen, um seine Absichten zu verwirklichen.

Der traurigste Gedanke dabei ist: Unter seinem verführerischen Einfluss werden die Menschen zwar eine Form der Frömmigkeit haben, dabei aber keine wirkliche Beziehung zu Gott. So wie Adam und Eva, die die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen, so nähren sich auch heute noch viele von den trügerischen Bissen des Irrtums.

Die Agenten Satans kleiden falsche Theorien in ein attraktives Gewand, so wie Satan im Garten Eden vor unseren Urgroßeltern seine Identität verbarg, indem er durch die Schlange redete. Diese Agenten flüstern dem Denken der Menschen Dinge ein, die in Wirklichkeit lebensgefährlich falsch sind. Der hypnotische Einfluss Satan wird auf allen bleiben, die sich von dem klaren Wort Gottes abwenden und sich zu den angenehmen Fabeln kehren.

Gerade solche, die am meisten Licht empfangen hatten, versucht Satan mit großer Hartnäckigkeit einzufangen. Er weiß: wenn er sie täuschen kann, dann werden sie unter seiner Oberherrschaft die Sünde mit dem Gewand der Rechtschaffenheit bemänteln und viele irreführen.
Ich sage allen: Seid auf der Hut. Denn Satan kommt als Engel des Lichts in jede Versammlung christlicher Mitarbeiter, in jede Gemeinde hinein und versucht, die Glieder auf seine Seite zu ziehen. Ich wurde aufgefordert, dem Volk Gottes folgenden Warnruf zu übermitteln:

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten.
Galater 6:7

Dieser Text stammt aus dem Buch "Maranatha" von Ellen G. White; Seite 59

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Donnerstag, 18. Februar 2016

Die Abschaffung des Bargelds



Lauda: "Aus für Bargeld ist die dümmste Idee"

Jetzt meldet sich auch einer zu Wort, der sogar über Geld geschrieben hat. Niki Lauda hält die Debatte für absurd und sagt das auch klipp und klar: "Bargeld abzuschaffen ist die dümmste Idee, die irgendwer hat. Die wissen alle nicht mehr, was sie tun."
Quelle: Krone.at

Man täusche sich nicht Herr Lauda, "Men in Black"oder Männer in den schwarzen Roben, jene Herrschaften, die unter dem Banner von "Ordo ab Chao" thronen, diese wissen sehr wohl, wo die Fahrt hingeht. Die Transformation der Gesellschaft und die Implementierung eines  die Welt umspannenden, wirtschaftlich ökonomischen Systems unter der Federführung des Vatikan, das sagt uns die Bibel schon lange voraus. So war es auch vorherzusehen, dass solch ein Schritt, nämlich die Eliminierung des Bargeldverkehrs zugunsten eines elektronischen Systems kommen würde, um in Offenbarung gezeigtes Szenario realisieren zu können.


Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Offenbarung 13:16,17





Montag, 15. Februar 2016

Der Fürst dieser Welt

In der kubanischen Hauptstadt Havanna ist es am Freitag zu einem historischen Treffen zwischen Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. gekommen. Fast 1000 Jahre nach der Spaltung trafen erstmals wieder Oberhäupter der beiden Kirchen zusammen. Nach einem zweistündigen Gespräch in einem Protokollsaal des Flughafens unterzeichneten die beiden eine gemeinsamen Erklärung, in der sie unter anderem zu Frieden in Syrien aufrufen. Zudem wollen sie sich für eine Annäherung der beiden Kirchen einsetzen.
Quelle: Krone.at

Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die Herrschaft ausübt über die Könige der Erde.
Offenbarung 17:18


Drachensprache

Der Papst selbst versteht sich als “Oberster Brückenbauer” (Pontifex Maximus), als Gott auf Erden unter dem Schleier des Fleisches (Körpers), vicarius filii dei – Stellvertreter des Sohnes Gottes.

PontifexAls Pontifex Maximus ist er auch Herrscher, Hohepriester über jegliche, heidnische Religion. Die (irdische) Religion (Kains), die von Babel aus nach der Flut in verschiedenster Form sich über die Welt verbreitet hatte, wird nun wieder “nach Hause gerufen”, in den Schoß der Mutterkirche Roms.

Der Vatikan als Zentrum der babylonischen Geheimnisreligion beherrscht alle Bezauberungen um das zu realisieren. Das derzeitige Tempo dabei ist sehr hoch und es gibt keine Beschränkungen, die das große Ziel behindern dürfen. So werden alle Menschen guten Willens, mit oder ohne Religion, hinzu gerufen und damit auch jeglicher “christlicher Schein” abgelegt, der MESSIAS selbst und sein WORT wird betrogen. Die Religion aber handelt nach eigenem Gesetz und rituellen Traditionen und erstrebt die Selbstvergöttlichung. Wer es nicht bemerkt dem ist schwer zu helfen.

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Sonntag, 14. Februar 2016

Das Bild des Tieres / deutsch & englisch



Das Bild des Tieres wird vor Abschluss der Gnadenzeit gemacht werden, denn es soll der große Prüfstein für das Volk Gottes sein, an der sich sein ewiges Geschick entscheidet...



Mittwoch, 10. Februar 2016

Ein unfehlbarer Führer



Gott ruft alle auf, die seinen Willen kennen, Täter seines Wortes zu sein. Schwäche, Halbherzigkeit und Unentschlossenheit fordern die Angriffe Satans heraus; alle, die solche Eigenschaften wachsen lassen, werden durch die Wogen der Versuchung hilflos hinuntergezogen. Von jedem, der den Namen Christi bekennt, wird gefordert, bis zum "vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi", zum lebendigen Haupt des Christen heranzuwachsen.

Wir alle brauchen Führer durch die engen Stellen des Lebens, so wie der Matrose einen Lotsen benötigt, um über die Sandbank hinaus oder den felsigen Fluß hinaufzugelangen. Doch wo finden wir diesen Führer? Wir verweisen euch ... auf die Bibel.

Von Gott eingegeben, von heiligen Menschen geschrieben, zeigt sie klar und präzise auf, was alt und jung zu tun haben. Sie veredelt das Denken, erweicht das Herz und vermittelt dem Geist Glück und heilige Freude. Die Bibel stellt einen vollkommenen Maßstab für den Charakter dar; sie ist in allen Lebensumständen ein unfehlbarer Führer - ja bis ans Ende der Lebensreise. Nehmt sie als euren Ratgeber an, macht sie zur Regel eures täglichen Lebens ...

In der Schrift liegen Tausende von Juwelen der Wahrheit verborgen. Der oberflächliche Sucher findet sie nicht. Die Mine der Wahrheit ist unerschöpflich. Je mehr ihr die Schrift mit demütigem Herzen durchforscht, um so stärker wird euer Interesse daran und um so mehr fühlt ihr euch gedrungen, mit Paulus auszurufen: "O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!" (Römer 11,33.)

Täglich solltet ihr aus der Schrift etwas Neues lernen. Durchforscht die biblischen Bücher nach verborgenen Schätzen, denn sie enthalten Worte des ewigen Lebens. Betet um Weisheit und Verständnis, damit ihr diese heiligen Schriften versteht. Würdet ihr dies tun, dann fändet ihr im Wort Gottes neue, herrliche Dinge; ihr würdet spüren, dass ihr neues, kostbares Licht über Themen gefunden habt, die mit der Wahrheit verknüpft sind. Die Schrift würde in euren Augen ständig einen neuen Wert bekommen ...
Seid eifrig im Gebrauch aller Gnadenmittel, damit ihr charakterlich umgewandelt werdet und in Christus Jesus zur vollen Reife heranwachst.

Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
Jakobus 1:22

Aus dem Buch "Maranatha" von Ellen G. White; Seite 44

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Samstag, 6. Februar 2016

Katholische Diplomatie weltweit vertreten

Der nachfolgende Beitrag wurde hier veröffentlicht:
Amazing Discoveries

ktfnews.com, 29.1.2016
Der Heilige Stuhl unterhält diplomatische Beziehungen zu 180 Ländern. Sein diplomatisches Korps ist wohl das älteste schlechthin und lässt sich allgemein bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen, in einzelnen Fällen sogar bis ins 5. Jahrhundert. Die äußerst diskrete vatikanische Diplomatie fördert Verhandlungen zwischen Ländern und hat sich zu einem hocheffektiven politischen Werkzeug entwickelt. Außerdem unterhält der Heilige Stuhl formale diplomatische Beziehungen mit sechzehn zwischenstaatlichen Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, die Afrikanische Union und die Organisation Amerikanischer Staaten. Es gibt nur wenige Länder, zu denen noch keine diplomatischen Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl bestehen, darunter China, Saudi-Arabien, Nordkorea, Vietnam, Afghanistan und Bhutan.
Nils Huber - Vatican
Seit dem 19. Jahrhundert werden die bilateralen Beziehungen stetig ausgebaut. Unter der Herrschaft von Johannes Paul II. wuchs die Anzahl diplomatischer Beziehungen von 85 auf 174 Länder, darunter 1982 Großbritannien, 1984 die Vereinigten Staaten und im Jahr 1992 schließlich Mexiko. Der Heilige Stuhl ist zwar kein stimmberechtigtes Mitglied bei den Vereinten Nationen, sondern hat „Beobachterstatus“, kann jedoch an UN-Sitzungen teilnehmen, Reden halten und andere Funktionen ausüben, die sonst nur Vollmitgliedern vorbehalten sind.
Die römische Kirche ist weitblickend in ihren Plänen und in der Art ihres Wirkens. Sie bedient sich jeder List, um ihren Einfluss auszudehnen und ihre Macht zu mehren. Sie bereitet sich auf einen grimmigen und entschlossenen Kampf vor, um die Herrschaft der Welt wiederzugewinnen, die Verfolgung neu zu entfachen und alles zu vernichten, was der Protestantismus geschaffen hat. Der Katholizismus ist überall dabei, an Boden zu gewinnen. (Ellen White, The Great Controversy, S. 566; vgl. Der große Kampf, S. 566f.)
Weiterführendes:

Mittwoch, 3. Februar 2016

Katholiken und Lutheraner vereinen sich


Nachfolgender Artikel ist bei Amazing Discoveries erschienen;
Zum Originalbeitrag geht es hier:




Am 14. November 2015 sprachen die Anglikanische Generalsynode und die Evangelisch-lutherische Kirche in Kanada (ELCIC) über die Gedenkfeier zum 500-jährigen Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Einen Monat zuvor hatten sie bereits einen äußerst wichtigen Schritt unternommen und am 30. Oktober 2015 ein gemeinsames Dokument mit dem Titel Declaration on the Way: Church, Ministry and Eucharist (Erklärung unterwegs: Kirche, Pastorendienst und Eucharistie) veröffentlicht. Darin forderten sie den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und den Lutherischen Weltbund (LWB) auf, „einen Prozess zu beginnen und einen Zeitplan zu erstellen, um noch ungeklärte Angelegenheiten zwischen beiden anzusprechen“. Außerdem suchen sie mehr Möglichkeiten, gemeinsam das Abendmahl zu feiern.
Nichtkatholiken können gelegentlich, wenn auch selten und nur unter bestimmten Umständen, die Kommunion von katholischen Priestern empfangen. „Sollte das gemeinsame Abendmahl Wirklichkeit werden, wäre das ein bedeutender, wichtiger Meilenstein …“
Die zunehmende Annäherung von Lutheranern und Katholiken in den letzten Jahren hat die Kirchenführer beider Seiten ermutigt. Die Veröffentlichung der Declaration on the Way ist ein Zeichen dafür, ebenso eine kürzliche Twitter-Nachricht von Papst Franziskus zum Geburtstag Martin Luthers am 10. November 2015. Darin verwendete er den lateinischen Ausdruck semper reformanda – eine deutliche Anspielung auf die damalige lutherische Parole: Ecclesia semper reformanda est („Die Kirche bedarf der ständigen Reformation“). Dieser Tweet erfreute die lutherischen Ökumeniker.
Ein weiteres Zeichen der Annäherung ist die Tatsache, dass Lutheraner und Katholiken das Reformationsjubiläum 2017 als „Gedenken“ und nicht als „Feier“ bezeichnen. Diese Wortwahl lässt die Lutheraner als die Schuldigen erscheinen, obwohl sie der Bibel treu waren.
„Ich war überaus erfreut …, dass der Heilige Vater diese Worte verwendete“, so Pastor André Lavergne, ökumenischer und interreligiöser Bischofsassistent der ELCIC. „Das war kein Zufall. Solche Zufälle gibt es nicht“, fügte er lächelnd an.
2017 jährt sich noch ein anderes Ereignis zum 50. Mal: Der Beginn des ökumenischen Dialogs zwischen der Römisch-katholischen und der Evangelischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, auf dem die ökumenische Bewegung ins Leben gerufen worden war. Die ökumenische Bewegung wurde der „neue Geist“, der die Katholische Kirche erfasste und sie „ihre Fenster und Türen öffnen ließ für eine Welt außerhalb ihrer selbst, um zum Gespräch einzuladen“.
Das ELCIC-Gedenken „beruht stark auf dem vom Vatikan angebotenen ökumenischen Dialog“, sagte Lavergne.
Die Diskussion drehte sich auch um einen weiteren Meilenstein: die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre. Sie stellt ein grundlegendes, zentrales Einvernehmen im katholisch-lutherischen Dialog und Verstehen dar und wurde 1999 veröffentlicht. In dem Dokument haben Katholiken und Lutheraner in ihren Grundansichten über die Rechtfertigungslehre, die ja der wichtigste Streitpunkt der Reformation war, Übereinstimmung erzielt. Zuvor hatte bereits der Weltrat methodistischer Kirchen diese theologische Erklärung angenommen; der Anglikanische Konsultativrat zieht einen ähnlichen Schritt in Erwägung, der in diesem Jahr (2016) auf einer Versammlung in Lusaka (Sambia) näher besprochen werden soll.
„Wer weiß, was uns die Zukunft noch bringt, wenn Lutheraner und Katholiken 500 Jahre nach der Reformation über die gemeinsame Abendmahlsfeier reden?“ fragte Lavergne.
Wer die Prophetie studiert, weiß, was uns die Zukunft bringt. Er weiß, dass die Einheit aller Kirchen und Religionen auf der Basis der Hauptlehren des Katholizismus bevorsteht. Vereint werden sie sich gegen Gott und seine treuen Nachfolger wenden, die alle Seine Gebote einschließlich des Siebenten-Tags-Sabbats halten.
„Die römische Kirche zeigt der Welt heute ein freundliches Gesicht und verbirgt die schrecklichen Grausamkeiten ihrer Vergangenheit unter Entschuldigungen. Sie hat sich in christliche Gewänder gehüllt, doch ihr Wesen bleibt unverändert. Sämtliche Grundsätze des Papsttums aus vergangenen Jahrhunderten gelten auch heute noch. Die in finstersten Zeiten erfundenen Lehren werden noch immer beibehalten. Es täusche sich niemand! Das Papsttum, das die Protestanten heute so bereitwillig anerkennen, ist dasselbe, das zur Zeit der Reformation die Welt beherrschte, als Männer Gottes unter Einsatz ihres Lebens aufstanden und dessen Gottlosigkeit bloßlegten. Es besitzt denselben Stolz, dieselbe hochmütige Anmaßung, die es sich über Könige und Fürsten erheben und die Vorrechte Gottes beanspruchen ließ. Seine Gesinnung ist heute nicht weniger grausam und despotisch als zu der Zeit, als es den Menschen die Freiheit raubte und die Heiligen des Allerhöchsten erschlug.“
(Ellen White, The Great Controversy, S. 571; vgl. Der Große Kampf, S. 571)
Weiterführendes:


Dienstag, 2. Februar 2016

New Age Illusionists

Beware of false prophets ...
Matthew 7:15


Spiritualism asserts that men are unfallen demigods; that 'each mind will judge itself;' that 'true knowledge places men above all law;' tat 'all sins committed are innocent;' for 'whatever is, is right, ' and ' God doth not condemn.' ...
At the same time anarchy is seeking to sweep away all law, not only divine, but human. The centralizing of wealth and power. The vast combination for the enriching of the few at the expense of the many. The combinations of the poorer classes for the defense of their interests and claims; the spirit of unrest, of riot and bloodshed; the worldwide dissemination of the same teachings that led to the French Revolution - all are tending to involve the whole world in a struggle similar to that which convulsed France.

Education by Ellen White