Freitag, 29. Januar 2016

Überall Schwierigkeiten


Gott hat zu allen Zeiten die Menschen vor kommenden Gerichten gewarnt. Alle, die seiner Botschaft für ihre Zeit vertraut und ihren Glauben im Gehorsam gegen seine Gebote ausgelebt hatten, entgingen den Gerichten, die über die Ungehorsamen und Ungläubigen hereinbrachen. Noah erhielt die Anweisung: "Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn dich habe ich gerecht erfunden vor mir zu dieser Zeit." Noah gehorchte und wurde gerettet. An Lot erging das Wort: "Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der Herr wird diese Stadt verderben." (1.Mose 7,1; 19,14.)

Lot stellte sich unter den Schutz der himmlischen Boten und wurde gerettet. Auch Christi Jünger wurden vor der Zerstörung Jerusalems gewarnt. Alle, die auf das Zeichen des kommenden Unheils achteten und aus der Stadt flohen, entgingen dem Untergang. Und genauso werden wir heutzutage vor der Wiederkunft Christi gewarnt und vor der Zerstörung, die über die Welt hereinbrechen wird. Alle, die die Warnung beachten, werden gerettet werden.

Weiterführendes:

Die Jugendlichen sollten Gott noch ernsthafter suchen. Der Sturm zieht auf, und wir müssen uns auf sein wüten vorbereiten, indem wir Gott gegenüber eine reumütige Gesinnung haben und unserem Herrn Jesus Christus vertrauen. Der Herr wird sich aufmachen, um die Erde schrecklich zu erschüttern.

Wir werden überall Not und Trübsal sehen. Tausende von Schiffen werden in die Tiefen des Meeres gewirbelt werden. Ganze Flotten werden untergehen; Menschenleben werden zu Millionen geopfert. Unerwartete Feuersbrünste werden ausbrechen und durch keine menschliche Anstrengung gelöscht werden können. Die Paläste der Erde werden in dem Tosen der Flammen weggewischt werden.
Eisenbahnunglücke werden immer häufiger werden; auf den großen Reiserouten wird es ohne Vorwarnung zu Durcheinander, zu Zusammenstößen und zum Tod ohne Vorwarnung kommen.

Das Ende ist nahe, die Gnadenzeit geht zu Ende. Ach, lasst uns Gott suchen, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist! Der Prophet sagt: 

Suchet den Herrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet. Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut. Vielleicht könnt ihr euch bergen am Tag des Zorns des Herrn.
Zefania 2:3

Dieser Textauszug entstammt dem Buch "Maranatha" von Ellen G. White; Seiten 36 & 37.


Weiterführendes:


Mittwoch, 27. Januar 2016

Die Zeit


Die Zeit, in der wir leben, ist ernst und wichtig. Der Geist Gottes wird langsam aber sicher von der Erde zurückgezogen...
Der Zustand der Dinge in der Welt zeigt, dass uns notvolle Zeiten unmittelbar bevorstehen. Die Tageszeitungen sind voll von Anzeichen einer schrecklichen Auseinandersetzung in naher Zukunft. Dreiste Raubüberfälle geschehen immer häufiger. Streiks sind etwas Alltägliches. Diebstähle und Morde werden überall begangen.
Menschen, die von Dämonen besessen sind, nehmen Männern, Frauen und kleinen Kindern das Leben. Die Menschen haben sich vom Laster betören lassen; Böses jeder Art herrscht.

Alles in der Welt ist in Aufruhr. Die Zeichen der Zeit verkünden Unheil und kommende Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der Geist Gottes zieht sich von der Erde zurück; zu Wasser und zu Lande folgt ein Unglück dem andern. Stürme gibt es, Erdbeben, Feuersbrünste, Überflutungen, Morde jeder Art ... Schnell reihen sich die Menschen unter dem Banner ein, für das sie sich entschieden haben. Unruhig warten sie und beobachten die Handlungen ihrer Führer. Es gibt solche, die auf die Ankunft unseres Herrn warten und wie Wächter danach Ausschau halten und darauf hinarbeiten.
Eine andere Gruppe formiert sich unter dem Oberbefehl des ersten großen Abtrünnigen. Wenige glauben von ganzem Herzen, dass wir die Hölle zu fliehen und den Himmel zu gewinnen haben.

Die Krise schleicht sich nach und nach an uns heran. Die Sonne scheint am Himmel und dreht ihre übliche Runde ... Die Menschen essen und trinken, pflanzen und bauen, heiraten und verheiraten sich wie gewohnt. Die Händler kaufen und verkaufen immer noch. Die Leute stoßen einander zur Seite, jeder kämpft um die höchste Stellung. Vergnügungssüchtige füllen immer noch die Theater, strömen zum Pferderennen und in die Spielhöllen. Höchste Erregung herrscht, doch ist die Gnadenzeit fast vorbei, und die Entscheidung jedes Falles auf ewig steht unmittelbar bevor...

Ernst und feierlich erreichen uns durch die Jahrhunderte die warnenden Worte unseres Herrn vom Ölberg: "Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nicht plötzlich über euch komme wie ein Fallstrick." (Lukas 21:34.)

So seid allezeit wach und betet..."
Luskas 21:36

Aus dem Buch "Maranatha" von Ellen G. White; Seite 35




Dienstag, 26. Januar 2016

The Battle for the Mind



It goes on:

Papst ruft auf zur Welteinheitsreligion

Pope calls for ONE WORLD RELIGION




Wir Schüler der Prophetie wissen, dass es zu einem Zusammenschluss aller Weltreligionen unter der Schirmherrschaft des Papsttums kommen wird. Heute sehen wir, dass diese Ereignisse unter dem eiligen Wirken eines Papst Franziskus schneller Gestalt annehmen mögen, als von vielen gedacht.


Auf Kosten der Wahrheit und unter dem Banner einer reduzierten und beschnittenen Definition von Liebe, ruft die große Hure Babylon (Offenbarung 17:5) heute all ihre Sprösslinge und Abkömmlinge (Töchter) zurück unter ihre Fittiche. Diese trügerische Hoffnung auf Weltfrieden, derer sich die Menschen heute hingeben, wird sich schon bald als das erweisen, was sie ist: Eine platzende Blase aus dem Stoff von Illusionen und Irrtum!

Denn wer sich um eine Einigung bemüht, die nur auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner beruht und nicht auf dem starken Fundament fußt, auf dem die Wahrheit unverrückbar gegründet steht, der bewegt sich auf abschüssigem Terrain.





Freitag, 22. Januar 2016

Catholics and Lutheran Progress toward Unity

Significant report from Keep the Faith. Martin Luther would roll over in his grave if he could witness these events. Naive Lutherans have no idea who they are uniting with. "Through his [Rome's] cunning he shall cause deceit to prosper..." (Daniel 8:25, NKJV). "...by peace [he] shall destroy many..." (same verse, KJV).



Catholics and Lutheran Progress toward Unity

After 500 years of separation and after many attempts by the Catholic Church to bring the Lutherans back into Rome, including a 30-year war, the establishment of the Jesuits, whose mission is to “undo all the Protestantism has done” (See The Great Controversy pages 565, 566), and other tactics, the Roman Catholic and Lutheran churches are now contemplating taking communion together.
Source: http://ktfnews.com/catholics-and-lutheran-progress-toward-unity/

A threefold union

A hundred years ago, it was foretold that this would happen:

Through the two great errors, the immortality of the soul and Sunday sacredness, Satan will bring the people under his deceptions. While the former lays the foundation of spiritualism, the latter creates a bond of sympathy with Rome. The Protestants of the United States will be foremost in stretching their hands across the gulf to grasp the hand of spiritualism; they will reach over the abyss to clasp hands with the Roman power; and under the influence of this threefold union, this country will follow in the steps of Rome in trampling on the rights of conscience.

As spiritualism more closely imitates the nominal Christianity of the day, it has greater power to deceive and ensnare. Satan himself is converted, after the modern order of things. He will appear in the character of an angel of light. Through the agency of spiritualism, miracles will be wrought, the sick will be healed, and many undeniable wonders will be performed. And as the spirits will profess faith in the Bible, and manifest respect for the institutions of the church, their work will be accepted as a manifestation of divine power.


The line of distinction between professed Christians and the ungodly is now hardly distinguishable. Church members love what the world loves and are ready to join with them, and Satan determines to unite them in one body and thus strengthen his cause by sweeping all into the ranks of spiritualism. Papists, who boast of miracles as a certain sign of the true church, will be readily deceived by this wonder-working power; and Protestants, having cast away the shield of truth, will also be deluded. Papists, Protestants, and worldlings will alike accept the form of godliness without the power, and they will see in this union a grand movement.
The Great Controversy, p. 588; by Ellen G. White


Students of prophecy know what tomorrow will bring. They know that there will be unity between all churches and faiths on the basic tenets of Roman Catholicism as all will unite with her against God and against His true followers who keep all of His commandments, including the seventh-day Sabbath.

Vor gut hundert Jahren wurde vorhergesagt, dass dies passieren würde:

Durch die beiden großen Irrtümer, die Unsterblichkeit der Seele und die Sonntagsheiligung, will Satan seinen Betrug unter das Volk bringen. Der eine Irrtum legt die Grundlage für den Spiritismus, während der andere ein Band der Übereinstimmung mit Rom schafft.

Die Protestanten der Vereinigten Staaten werden die Ersten sein, die dem Spiritismus über den Abgrund hinweg die Hand reichen, und sie werden auch über die andere Kluft hinweg der römischen Macht die Hand geben. Unter dem Einfluss dieser dreifachen Vereinigung wird jenes Land den Fußspuren Roms folgen und die Rechte des Gewissens mit Füßen treten.
Da der Spiritismus das Namenschristentum von heute imitiert, besitzt er eine größere Macht zur Täuschung und Verführung. Satan selbst hat sich zu dieser neuen Ordnung bekehrt und erscheint als Engel des Lichts. Mit Hilfe des Spiritismus wird er Wunder wirken, Kranke heilen und unbestreitbar große Taten vollbringen. Da die Geister vorgeben, an die Bibel zu glauben, und Ahnung vor den Institutionen der Kirche bekunden, wird ihre Arbeit als Offenbarung göttlicher Macht angesehen.

Die  Trennungslinie zwischen Gottlosen und Namenschristen ist heute kaum erkennbar. Kirchenmitglieder lieben, was die Welt liebt, und sie sind bereit, sich mit ihr zu vereinigen. Satan ist entschlossen, sie zu einer Gesellschaft zu vereinen, um seine Sache dadurch zu stärken und alle in die Reihen des Spiritismus zu treiben. Anhänger des Papsttums, die behaupten, dass Wunder Zeichen der wahren Kirche seien, werden durch diese Wunder wirkende Macht am leichtesten getäuscht, und Protestanten, die den Schild der Wahrheit weggeworfen haben, werden ebenso getäuscht. Katholiken, Protestanten und Weltmenschen nehmen alle den Schein der Frömmigkeit ohne deren Kraft an und werden in dieser Verbindung eine bedeutende Bewegung zur Bekehrung der Welt und zur Errichtung des lang erwarteten Millenniums sehen.

Aus "Vom Schatten zum Licht", Seite 537 von Ellen G. White





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info@openeyes-media.at

Sonntag, 17. Januar 2016

SOTT - Die Zeichen der Zeit

Die letzte Krise der Erde


Besorgt über die Zukunft

Die Gegenwart ist für alle Menschen von überragendem Interesse. Herrscher und Staatsmänner, Inhaber von Vertrauens- und Machtstellungen, nachdenkende Männer und Frauen aller Schichten verfolgen aufmerksam, was um uns her geschieht. Sie beobachten die Beziehungen zwischen den Nationen. Sie bemerken die starke Erregung, die sich aller irdischen Elemente bemächtigt, und erkennen, dass sich etwas Großes und Entscheidendes anbahnt - dass die Welt am Rande einer gewaltigen Krise ist. - PKd, 375 (1914)

Die Katastrophen zu Wasser und an Land, die gesellschaftlichen Unruhen, die Warnungen vor einem Krieg verheißen nichts Gutes. Sie sind Vorboten bevorstehender Ereignisse von gewaltigsten Ausmaßen. Die Mächte des Bösen sind dabei, ihre Kräfte zu verbinden und sich zusammenzuschließen. Sie stärken sich für die letzte große Krise. Große Veränderungen werden bald in unserer Welt stattfinden, und die letzten Entwicklungen werden sehr schnell vor sich gehen. - 9T, 11 (1909)

Diese Textauszüge stammen aus dem Buch "Ereignisse der Endzeit" von Ellen G. White


Jesus erklärte:
"Und es werden Zeichen geschehen an Sonne, Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein"
(Lukas 21,25; Matthäus 24,29; Markus 13,24-26; Offenbarung 6,12-17)

Weiterführendes:

http://www.basista-media.com/medien/buecher/317-neuerscheinung-noah-das-finale-kommt-erst.html
Österreichweit können Sie dieses Buch zum Preis von EUR 5,00 auch bei uns bestellen. Schreiben Sie uns dazu einfach eine E-mail an: viennafamilymedia@gmail.com

Dienstag, 12. Januar 2016

Babylons globaler Eroberungsfeldzug


Babylons global conquering


Um zu dieser überaus spannenden Predigt zu gelangen, folgen Sie dem Link / There is a very eye opening sermon on this topic. You can hear it, if you  follow this link:

 Today people are unaware how dangerous Jesuits are.  /  Im 19. Jahrhundert waren in USA sich noch viele Leute der Gefahr bewußt, die von den Jesuiten ausgeht. Bis zum 21. Jahrhundert ging das verloren. Dem Islam wurde lediglich die Rolle des Haupt-Bösewichten gegeben, eine Ablenkung von den eigentlichen Verursachern.


New World Order of the Pope, the old world order on a global scale.  /  Die Neue Weltordnung des Papstes wird installiert, die lediglich die Alte Weltordnung (Roms) nun in globaler Ausdehnung ist (globales Römisches Reich).




Politics is a cover for Religion.  /  Politik dient zur Verschleierung der religiösen Motive. Kriege sind religiös bedingte Eroberungszüge (Anm.: „babylonische Kreuzzüge“) zur Erzielung der Weltherrschaft. Diese Aufgabe hat der Militärorden der Jesuiten: Königreich gegen Königreich, Nation gegen Nation….




Convert or die!  counter reformaiton (8)/  Das Prinzip: konvertiere oder sterbe; die Inquisition wird verdeckt, durch vorgeschobene, manipulierte, politische Ursachen. Deshalb werden beide Seiten des Konfliktes mit Waffen und Geld ausgerüstet und dafür gesorgt, dass das Ergebnis den Zielen entspricht.






 "Kings and nations, who are not willing to serve my interests will perish."



Die Medien & Mind-Control


Sie können diese außerordentlich gut fundierte und spannende Dokumentation
auf DVD samt deutscher und weiterer Untertitel hier bestellen.
 E-mail:  office@kino-morgenstern.at

Freitag, 1. Januar 2016

Medien & Mind-Control

Durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt ...
Offenbarung 18:23


Wenn die Medien in ihrer Trickkiste kramen, ja dann schütteln sie gar ein zauberhaftes Weihnachtsgemälde aus dem Ärmel. Ein Schönwetterbote, der farblich alle Stückchen spielt ...
so vermeldet die KRONEN-Zeitung diese auffällig, spektakuläre Szenerie am Abendhimmel über Österreich vor einer Woche.
Der Artikel dazu:

Ein trügerisches Bild ist`s, mit dem die Medien den Menschen hier aufwarten.

Ein Unheil verkündender Bote ist`s, eines der vielen markanten Zeichen unserer Zeit, die allesamt hinweisen auf eine Zuspitzung und Eskalation der Situation auf diesem Planeten. 

Dieser Zusammenschnitt an Bildern verdient den Namen "Worst of 2015", denn er zeigt auf drastische Weise darauf hin, wie die Dinge sich auf Erden zuspitzen. 

Wahrlich, ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...


Medien beeinflussen unser tägliches Leben und Denken mehr, als wir glauben. Längst geht es nicht mehr einfach um "Information". Experten sprechen von verschwimmenden Grenzen zwischen Fiktion und Realität, unterschwelligen Botschaften, Hypnosetechniken und Charakterveränderung.


 Suggestionen, Illusionen und Gedankenkontrolle, ja das ist sie, die Agenda der Medienindustrie.
Dort wird Fiktion zur Realität erklärt und Realität als Fiktion dargestellt. 



"So ist es und so bleibt es auch in diesem Jahr, das erklärte Ziel dieser Seite, ein Wegweiser zu sein für all jene Menschen, die nach Antworten suchen, um sie in jene Richtung zu weisen, aus der uns das Licht der Hoffnung und der Erlösung scheint.
Hin zu dem, der uns die Gewissheit schenkt, dass die Schatten, die diese Weltzeit so sehr prägen, einst vergangen und vergessen sein werden."

Psalm 91

1 Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. 

2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! 

3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; 

4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. 

5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 

6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. 
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; 
8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. 
9 Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; 
10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. 
11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen. 
12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. 
13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten. 
14 »Weil er sich an mich klammert[2], darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. 
15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen[3]. 
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«