Sonntag, 23. August 2015

ILLUMINATIon Entertainment



Sind sie nicht einfach nur lustig, putzig, trollig, zum knutschen und drücken?
Aber sind sie vielleicht auch mehr als nur lustig?
Die Kronen Zeitung wirft diese durchwegs spannende Frage auf und widmet  den Figuren aus dem Hause Illuminati(on), einem Ableger des Ordens der Jesuiten, heute in ihrer bunten Ausgabe einen Artikel.


Jene augenöffnenden Details, welch zweifelhafte Unternehmungen hinter jenen Produktionen tatsächlich den Regiesessel innehaben, eine solche Thematik wird hier aber nicht ins Licht gerückt. Dieses würde einer Agenda, einflussreicher Mainstream-Medien dann aber wohl auch nicht entsprechen.

Bei dieser Gelegenheit, wollen wir ein wenig Licht ins Dunkel bringen ...

Jesus Christus brachte es auf den Punkt, indem er dies sagte:

Niemand kann zwei Herren dienen; ... 
Matthäus 6,24

Wem diese vermeintlich erleuchteten Herrschaften am Drücker dieser gigantischen Verblendungsindustrie wohl dienen mögen?



Zitat:
 Das Fernsehen ist DAS maßgebliche Instrument
zur Implementierung der satanisch geprägten New Age Religion. 
Anton LaVey, seinerseits Begründer und Hoherpriester der "Church of Satan".

"Na dann, gute Unterhaltung!"


Weiterführendes:
The battle for the mind


Freitag, 21. August 2015

Riesen auf Erden


In den Tagen Noahs lastete ein zweifacher Fluch auf der Erde: Einmal als Folge der Übertretung Adams und dann als Folge des Mordes, den Kain begangen hatte. Jedoch hatte sich das Aussehen der Natur dadurch nicht wesentlich verändert. Zwar gab es eindeutige Anzeichen des Verfalls, aber die Erde prangte immer noch in all ihrer Pracht und Schönheit, reich beschenkt durch die Gaben der göttlichen Fürsorge.

Die Hügel waren gekrönt mit majestätischen Bäumen, sie stützten die mit Früchten überladenen Zweige des Weinstocks. Die weit ausgedehnten Ebenen waren bedeckt von sattem Grün und sahen aus wie riesige Gärten, von denen der süße Duft tausender Blumen verströmte. Die vielfältigsten Arten von Früchten wuchsen in schier unbegrenzten Mengen.

Im Vergleich zu heutigen Verhältnissen waren die Bäume sehr viel größer und schöner und zeigten perfekte Proportionen. Das Holz hatte sehr feine Fasern, doch war gleichzeitig von sehr solider Substanz, fast so hart wie Stein und kaum weniger beständig. Gold, Silber, und Edelsteine gab es in Hülle und Fülle.

Das Menschengeschlecht hatte noch viel von seiner ursprünglichen Lebenskraft bewahrt. Es waren erst wenige Generationen vergangen seit der Zeit, wo Adam noch Zugang hatte zu dem Baum, der Leben schenkte. Die Lebensspanne eines Menschen umfasste etliche Jahrhunderte. Wie hätten diese langlebigen Menschen mit ihren außerordentlichen Fähigkeiten, Dinge zu planen und umzusetzen, dem Namen ihres Schöpfers Ehre erweisen können, wenn sie sich ganz dem Dienst für Gott zur Verfügung gestellt hätten! Sie hätten damit den Zweck erfüllt, zu dem er ihnen ihr Leben geschenkt hatte. Aber an diesem Punkt versagten sie.

Es gab damals viele Riesen, Menschen von riesigem Wuchs und enormen Kräften, hochberühmt für ihre Weisheit und Intelligenz und ausgestattet mit Talenten für die Erfindung der ausgeklügeltsten und wundervollsten Dinge. Aber proportional zu ihrer Kunstfertigkeit und geistigen Leistungsfähigkeit war gleichzeitig die Schuld, die sie auf sich luden, weil sie dem Bösen freien Lauf ließen.

Aus dem Buch "Noah - Das Finale kommt erst", von Ellen G. White. 
Seiten 23 & 24.



Donnerstag, 20. August 2015

Die vorsintflutliche Welt



Der Überfall war brutal, die Angreifer gnadenlos: Mit Steinbeilen gingen sie auf die Dorfbewohner los, beschossen sie mit Pfeilen. Die Opfer, vor allem Männer und Kinder, verscharrten sie in einer Grube und raubten die jungen Frauen, bevor sie sich davonmachten …
Schöneck-Kilianstädten (Hessen) – Ein Massaker, das vor rund 7000 Jahren stattfand – in der Steinzeit! Forscher haben es jetzt anhand von Knochenresten, die 2006 in Schöneck-Kilianstädten (bei Frankfurt) bei Straßenbauarbeiten entdeckt wurden, wissenschaftlich untersucht.
Die vorsintflutliche Welt

"Sie ergötzten sich an dem Töten von Tieren; und der reichliche Fleischverzehr steigerte noch ihre Grausamkeit und ihren Blutdurst, bis sie an den Punkt kamen, auch das Leben eines Menschen mit frappierender Gleichgültigkeit zu betrachten ..."

Gott hatte die Menschen, die vor der Sintflut lebten, mit vielfältigen und reichlichen Geschenken ausgestattet; aber sie benutzten diese Gaben nur zur Verherrlichung ihres eigenen Ichs. Indem sie ihre Liebe an diese Geschenke hängten statt an den Geber der Gaben, verwandelten sie den Segen in einen Fluch. Sie verwandten das Gold und Silber die Edelsteine und kostbaren Hölzer zur Errichtung ihrer eigenen Wohnstätten und legten ihren Ehrgeiz darein, sich durch die kunstfertigsten Ausführungen gegenseitig in der Verschönerung ihrer Häuser zu übertreffen.

Ihr ganzes Streben war auf die Befriedigung der Wünsche ihres eigenen stolzen Herzens gerichtet, sie schwelgten in lasterhaften Vergnügungen und weidetet sich an der Boshaftigkeit. Sie wollten den Gedanken an Gott ganz aus ihrem Denken verbannen und kamen schon bald an den Punkt, wo sie seine Existenz leugneten. Anstatt Gott, den Schöpfer der Natur, zu verehren, beteten sie die Natur selbst an. Sie glorifizierten die menschliche Genialität, beteten die Kreationen ihrer eigenen Hände an und lehrten ihre Kinder, sich vor Götzenbildern niederzuwerfen.

Auf den grünen Feldern und unter dem Schatten der stattlichen Bäume errichteten sie die Altäre ihrer Götzen. Ausgedehnte Baumhaine mit nie welkendem, immergrünem Laub wurden der Anbetung von falschen Göttern geweiht. Verbunden mit diesen Wäldern waren wunderschöne Gartenanlagen mit langen, verschlungenen Alleen, über die sich mit Früchten beladene Bäume aller Arten neigten. Die Gärten waren dekoriert mit Bildhauereien und ausgestattet mit allem, was die Sinne erfreuen oder den wollüstigen Begierden der Menschen zu Diensten sein konnte.
All diese Dinge dienten als Köder, um die Menschen zur Teilnahme am Götzendienst zu verlocken.

Die Menschen verdrängten Gott aus ihrem Denken und beteten Kreaturen an, die ihrer eigenen Phantasie entsprangen. Die Folge war, dass sie immer tiefer sanken. Der Psalm-Schreiber beschreibt, welche Auswirkungen es auf den Menschen hat, wenn er sich der Anbetung von Götzen hingibt: Er wird ihnen ähnlich. "Genauso hilflos sind die Menschen, die sie angefertigt haben, und jeder, der auf solche Götzen vertraut." (Psalm 115,8 NGÜ)

Es ist eine Gesetzmäßigkeit des menschlichen Geistes, dass wir durch das, was wir betrachten, verändert werden. Der Mensch wird nie über seinen eigenen Maßstab von Wahrheit, Reinheit und Heiligkeit hinauswachsen. Wenn der Geist niemals über das rein menschliche Niveau erhöht wird, wenn er nicht durch den Glauben zu einem Nachsinnen über die Weisheit und Liebe des unendlichen Gottes erhoben wird, wird der Mensch unaufhaltsam immer tiefer sinken. Die Anbeter der falschen Götter verliehen ihren Gottheiten menschliche Attribute und Leidenschaften, und dadurch wurde der Wertmaßstab des "göttlichen" Charakters zu einem Abbild der menschlichen Sündhaftigkeit degradiert. Ihr Absinken in Schande und Verderben war eine Folge davon.

"Der Herr sah, dass die Menschen auf Erden völlig verdorben waren. Alles, was aus ihrem Herzen kam, ihr ganzes Denken und Planen, war durch und durch böse ... Die Erde war voll von Unrecht und Gewalt. Wohin Gott auch sah: überall nichts als Verdorbenheit."
Gott hatte den Menschen seine Gebote als Richtschnur für ihr Leben gegeben, aber sie ignorierten sein Gesetz, und das öffnete die Tür für jede nur erdenkliche Sünde. Die Bosheit der Menschen wurde offen und frech ausgelebt; die Gerechtigkeit wurde mit Füßen getreten, und die Schreie der Geschundenen und Unterdrückten stiegen zum Himmel auf.

Schon sehr früh war die Polygamie eingeführt worden, entgegen der von Gott am Anfang gegebenen Anordnung. Der Herr hatte Adam eine Frau gegeben und ihm dadurch seine diesbezügliche Ordnung verdeutlicht. Aber nach dem Sündenfall folgten die Menschen ihren eigenen sündigen Begierden, als Folge nahmen Verbrechen und Elend sehr schnell überhand. Weder die Ehe noch die Besitzrechte eines anderen wurden respektiert. Wer auch immer Gelüste verspürte, sei es nach der Ehefrau seines Nächsten oder dessen Besitz, nahm sich das Gewünschte einfach mit Gewalt und triumphierte noch über seine brutalen Gewalttaten.

Sie ergötzten sich an dem Töten von Tieren; und der reichliche Fleischverzehr steigerte noch ihre Grausamkeit und ihren Blutdurst, bis sie an den Punkt kamen, auch das Leben eines Menschen mit frappierender Gleichgültigkeit zu betrachten.

Die Weltgeschichte hatte noch kaum begonnen, doch hatte sich die Bosheit schon so tief verwurzelt und weit ausgebreitet, dass der Punkt erreicht war, wo Gott nicht länger Nachsicht üben konnte. Er sprach: "Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen."

Er erklärte, dass sein Geist sich nicht auf ewig um das schuldiggewordene Menschengeschlecht bemühen würde. Wenn sie nicht aufhörten, die Welt und ihre reichen Schätze mit ihren Sünden zu verseuchen, dann würde er sie aus seiner Schöpfung auslöschen und gleichzeitig all die Dinge vernichten, die er mit solcher Begeisterung für sie erschaffen hatte. Die Tiere auf dem Feld würde er fortschwemmen, ebenso die ganze Vegetation, die ein solch überreiches Angebot an Nahrung zu bieten hatte. Er würde die wunderschöne Erde in einen Schauplatz der Verwüstung und Zerstörung verwandeln.

Diese Zeilen stammen aus dem Buch "Noah - Das Finale kommt erst" von Ellen G. White, 
Seiten 24 bis 26.




Dieses Buch ist zum Preis von EUR 9,00, österreichweiter Versand inklusive über uns erhältlich. Schreiben Sie uns eine E-mail an - viennafamilymedia@gmail.com -, wenn Sie gerne ein Exemplar davon erwerben möchten.

Mittwoch, 19. August 2015

Spiritismus und Revolution


("Der Schlüssel zum Glück liegt im Ungehorsam" / Aleister Crowley)


Mit welchen Lehren müssen sich die jungen Leute auseinandersetzen, wenn sie in die Welt hinausgehen, um dort den Verlockungen zur Sünde - der Versuchung zur Leidenschaft, des Geldverdienens, der Vergnügungssucht und der Schwelgerei, der Freude an Äußerlichkeiten, Luxus und Extravaganz, der Übervorteilung, dem Betrug, dem Raub und dem Ruin - zu begegnen?

Der Spiritismus behauptet, die Menschen seien ungefallene Halbgötter; "jeder werde sich selbst richten"; "wahre Erkenntnis setzt den Menschen über jedes Gesetz"; alle begangenen Sünden wären an sich harmlos, denn "alles was ist, ist richtig" und "Gott verdammt nicht". Die gemeinsten Menschen versetzt der Spiritismus in seiner Darstellung in den Himmel, als hätten sie dort sogar eine hohe Stellung. Dadurch wird allen Menschen eingeredet: "Es spielt keine Rolle, was du tust. Lebe so, wie es dir passt, der Himmel ist deine Heimat." Massenweise werden Menschen dadurch zu dem Glauben geführt, ihr Wunsch sei oberstes Gesetz, Zügellosigkeit sei Freiheit, der Mensch wäre nur sich selbst gegenüber verantwortlich.


Wenn am Anfang des Lebens solche Lehren vermittelt werden wo doch die Triebwünsche am stärksten sind und deshalb die größte Selbstbeherrschung und Reinheit nötig wäre, wie soll da die Tugend noch bewahrt werden? Was könnte verhindern, dass die ganze Welt ein zweites Sodom wird?


Gleichzeitig versucht die Anarchie, alle Gesetzgebung wegzuwischen, nicht nur die göttliche, sondern auch die menschliche. Die Zentralisierung von Reichtum und Macht, die riesigen Konzerne zur Bereicherung weniger auf Kosten der vielen, die Zusammenschlüsse der ärmeren Klassen zur Verteidigung ihrer Interessen und Forderungen; ... die weltweite Verbreitung derselben Lehren, die damals zur Französischen Revolution führten - all das läuft darauf hinaus, die ganze Welt in einen Kampf zu verwickeln, der dem ähnlich ist, der damals Frankreich erschütterte.

Das sind die Einflüsse, mit denen sich die heutige Jugend auseinanderzusetzen hat. Damit sie inmitten solcher Umwälzungen festbleiben können, müssen sie jetzt die Grundlagen ihres Charakters legen.
In jeder Generation und in jedem Land war die echte Grundlage und das Vorbild der Charakterbildung dasselbe. Das Gesetz Gottes: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen ... und deinen Nächsten wie dich selbst." (Lukas 10,27.). Dieser großartige Grundsatz, der sich im Charakter und Leben unseres Heilandes gezeigt hat, ist die einzig sichere Grundlage, der einzig sichere Führer.

Er antwortete und sprach: 
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.
Lukas 10,27

Aus dem Buch "Maranatha", von Ellen G. White; Seite 146




Sonntag, 16. August 2015

Pope`s new Sunday Keeping Appeal



Prior to his September visit to the United States, Pope Francis has laid bare his deep devotion and promotion of Sunday keeping. Pastor Doug Batchelor examines the pope's recent radio address and asks, "Could this be yet another step in the fulfillment of last-day prophecy?" Find out in this eye-opening video.

It goes on:
The Pope recommends Sunday keeping as part of a global solution to heal our planet

Environmental Day of Prayer






Sonntag, 2. August 2015

Unruhige Zeiten stehen uns bevor


Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind über die Erde blase noch über das Meer noch über irgendeinen Baum.
Offenbarung 7,1

Die vier Winde der Erde werden immer noch von vier mächtigen Engeln zurückgehalten. Die schreckliche Zerstörung darf noch nicht mit voller Wucht wirken. Die ... Winde werden die Nationen zu einem tödlichen Kampf aufwühlen, während die Engel die vier Winde halten und nicht zulassen, dass die furchtbare Macht Satans wütet, bevor die Knechte Gottes an ihren Stirnen versiegelt sind.

Die Zeichen der Zeit zeigen deutlich, dass die Vollstreckung der Gerichte des Himmels im Gange ist und der Tag des Herrn vor der Tür steht. Die Tageszeitungen sind voll von Andeutungen auf einen heftigen Krieg in der Zukunft. Freche Raubüberfälle kommen häufig vor, Streiks sind etwas alltägliches. Diebstähle und Morde werden überall begangen. Von Dämonen besessene Menschen nehmen Männern, Frauen und kleinen Kindern das Leben. All diese Dinge beweisen, dass das Kommen des Herrn nahe ist.

Der zügelnde Geist Gottes wird schon jetzt allmählich von der Welt zurückgezogen. Hurrikane, Stürme, Gewitter, Unglücke auf dem Meer und auf dem Festland jagen sich in schneller Folge. Die Zeichen, die sich um uns her verdichten, erzählen von der nahen Ankunft des Gottessohnes, doch schreibt man diese Dinge allen möglichen Ursachen zu, nur nicht den eigentlichen.

Die Zeit kommt auf uns zu, wo es in der Welt Sorge und Kummer geben wird, die kein menschlicher Balsam heilen kann. Noch vor der letzten großen Zerstörung, die über die Welt hereinbricht, werden die schmeichelhaften Denkmäler menschlicher Größe in Staub zerfallen. Gottes Vergeltungsgerichte werden auf alle fallen, die trotz großer Erkenntnis weitergesündigt haben. Teure Gebäude, angeblich feuersicher, werden aufgebaut. Wie Sodom aber in den Flammen der Rache Gottes unterging, so werden auch diese stolzen Bauwerke zu Asche werden. Ich habe gesehen, wie unerhört teure Schiffe mit dem mächtigen Ozean kämpfen und versuchten den wütenden Wogen standzuhalten. Doch sanken sie mitsamt ihren Gold- und Silberschätzen und der gesamten menschlichen Fracht in ein nasses Grab... Doch mitten in dem Tumult, in all der Aufregung und allgemeinen Verwirrung gilt es, ein Werk für Gott zu tun in der Welt.

Die Zeilen entstammen dem Buch "Maranatha" von Ellen G. White. Seite 175

Weiterführendes: