Sonntag, 25. Januar 2015

Machtergreifung über die Völker

Die Machtergreifung über den Finanzmarkt ist kaum noch zu leugnen und damit an diesem Punkt die Verschwörung zur Errichtung der “Neuen Weltordnung” offenkundig. Gegen jede halbwegs intelligente, seriöse Geschäftspolitik, werden die Finanzsysteme der “Alten Welt” irreversibel beschädigt. Die sogenannten hohen Gerichte spielen praktisch vollständig mit und eine weitgehend gleichgeschaltete Presse sorgt für die notwendige, weltweite Nachrichtenlage. So werden die Menschen schon mal daran gewöhnt, falsch informiert, umprogrammiert und medial hypnotisiert.

Die gestern publizierte Geldmengenausweitung von

1.140.000.000.000 € (1,14 Tausend Milliarden!)

sind noch nicht das Ende, aber ein Resultat des beginnenden Schlußaktes der Machtergreifung auf finanziellem Gebiet, inklusive aller Vermögensgüter. Klar war das schon mit dem ESM-Vertrag.

Von stiller Enteignung der Bürger kann da nicht mehr die Rede sein!

Geld zurückEs ist nicht mehr notwendig den Schein zu wahren, jetzt kann völlig unkontrolliert darauf los regiert werden. Es regieren nur wenige, nicht gewählte Leute, die nicht vom Volk legitimiert sind. Alle Menschen sind damit reingelegt worden. Auch das Gold wird noch alles eingesammelt werden, Babylon ist süchtig danach. Das ist gut zu sehen.

Was ist nur los?

Der Grund dafür ist, dass die “Neue Weltordnung” auf globaler Herrschaftsebene, über alle Länder, fertig etabliert ist, aber die Völker noch nicht unterworfen sindDie Machtausübung am Finanzmarkt ist Teil derMachtergreifung über die Völker.

Jetzt müssen also alle Menschen unter Kontrolle gebracht werden, der Finanzmarkt und die daraus resultierende Schwächung und Enteignung sind dazu eine wichtige Zutat. Erschöpft und resigniert werden dann viele die NWO begrüßen.

Ein weiteres Zunehmen der Bevölkerung ist also unerwünscht, sogar das Gegenteil und das wurde schon verschieden öffentlich, oder subtil, unmissverständlich mitgeteilt (> die Lüge von der angeblichen Überbevölkerung).

Gut zu sehen ist nun auch, wie der Islam instrumentalisiert ist, Chaos und Verwirrung zu bringen und noch zur Reduzierung der Bevölkerungen beizutragen. Damit hat er auch seine Aufgabe bald erfüllt und wird von der NWO absorbiert. Im 7. Jahrhundert wurde derIslam aus babylonischen Wurzeln heraus gegründet, instruiert und zu Eroberungszügen freigelassen, also quasi oben am Fluß der Zeitgeschichte ausgesetzt und unten am Fluß fängt man ihn jetzt wieder ein. Zumindest macht man es sich so zu Nutze. Im Netz ist er schon und muss nur noch herausgezogen werden. Die Menschen im Netz wiegen aber noch schwer und müssen unter Kontrolle gebracht werden. Die Betrogenen sind wieder einmal die betroffenen Menschen.

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Freitag, 23. Januar 2015

Christenverfolgung und Evangelisation

Dieser Beitrag wurde im ORIGINAL hier veröffentlicht: Sheepalert

“Man brachte Jesus nach seiner Gefangennahme zu den Richtern, die allesamt verdorben waren. Sie wußten das Urteil schon von vornherein. In den folgenden Jahrhunderten wurden Millionen, wegen ihres Glaubens an Christi Lehre, zum Tode verurteilt. Überall auf der Welt wiederholen sich diese Verfolgungen. Heute ist jeder kompromisslose Christ, der den Weg der kath. Kirche und ihre Lehre ablehnt, kostbar. Der Vatikan wird niemanden tolerieren, der sich dem Ziel der religiösen Einheit entgegenstellt.”  | Alberto Rivera; Alberto PDF-Seite 33

“Weltweite Verfolgung von Straftätern, aber auch von Gegnern des Regimes. So genannte effiziente Gerichte könnten im ungünstigsten Fall auch so aussehen, dass dortstandrechtliche Schnellurteile gegen unliebsame Personen gefällt und auch unmittelbar vollstreckt werden könnten.”  | Der Drache kommt; Die Georgia Guidestones, PDF-Seite 272

sun worship“Christianity came face to face with the Babylonia SUN Worship in its various forms that had been established in the Roman Empire. The early Christians refused to have anything to do with its customs and beliefs. Much persecution resulted.”  /  Die Christenheit wurde mit der babylonischen Sonnenverehrung direkt konfrontiert, welche in verschiedener Art im Römischen Reich etabliert wurde. Die frühen Christen verweigerten jeden Kontakt zu diesen Bräuchen und Glaubensinhalten. Große Verfolgung war das Ergebnis.  |http://granddesignexposed.com/mysbabylon/mbradiobook.pdfpage 7


Heute gibt es nicht viele Christen, denen solche Zusammenhänge schon klar sind und die sich öffentlich, so oft es geht, dazu angemessen äußern. Der Dienstbereich von Lothar Gassmann ist dazu eine der wenigen, recht positiven Ausnahmen. Wir alle können davon lernen und uns auf dem schmalen Wege zurüsten lassen.

00:00  “Alsdann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Völkern um meines Namens willen. Und dann werden viele Anstoß nehmen und einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden. Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt gepredigt werden, zum Zeugnis allen Völkern, und dann wird das Ende kommen.” | Matthäus 24,9-14
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Mittwoch, 21. Januar 2015

Amerikas Krise


Washington (dpa) - Reden kann Obama. Jetzt, da sich seine Präsidentschaft dem Ende zuneigt, beschwört er den Neuanfang Amerikas. Die Botschaft: Die schlimmen Zeiten sind vorbei, alles wird gut. Der Mann denkt an sein Vermächtnis.


Dienstag, 20. Januar 2015

Walter Veith - Is Pope Francis the last Pope?


Gewissensfreiheit in Gefahr (2)


IM WESEN UNVERÄNDERT

Die römische Kirche zeigt sich der Welt heute von einer guten Seite. Die Berichte über ihre schrecklichen Grausamkeiten werden mit Entschuldigungen zugedeckt. Sie hüllt sich in christusähnliche Gewänder, aber in ihrem Wesen ist sie unverändert geblieben. Jeder Grundsatz der Papstkirche, der in der Vergangenheit definiert wurde, besteht auch heute noch. Die Lehren, die in den finsteren Tagen des Mittelalters formuliert wurden, werden noch heute vertreten. Es täusche sich niemand! Das Papsttum, dem die Protestanten heute so freundlich begegnen, ist dasselbe, das die Welt in den Tagen der Reformation beherrschte, als sich Menschen unter Lebensgefahr erhoben, um seine Bosheit bloßzustellen. Es besitzt das gleiche Selbstbewusstsein und erhebt denselben vermessenen Anspruch, mit dem es einst Könige und Fürsten beherrschte und es besteht auf Vorrechten, die nur Gott gehören. Seine Wesensart ist heute nicht weniger hart und gebieterisch als zu der Zeit, in der es die menschliche Freiheit niederwarf und die Heiligen des Höchsten vernichtete.

Auf das Papsttum trifft zu, was die Prophetie von den *Abfall, der da kommen soll* (2. Thessalonicher 2,3) in den letzten Tagen, vorhergesagt hat. Es gehört zu seinem diplomatischen Geschick, immer gerade den Charakter anzunehmen, der seinen Absichten am besten dient. Es verändert sich äußerlich wie ein Chamäleon verbirgt aber darunter das unveränderliche Gift der Schlange. "Wir sind nicht gebunden, den Ketzern Treue und Glauben zu halten", erklärte die römsiche Kirche. (LHC, I, 516)

Soll diese Macht, deren Geschichte während eines Jahrtausends mit dem Blut der Heiligen geschrieben wurde, nun zur Gemeinde Christi gerechnet werden?
Nicht ohne Grund wird in protestantischen Ländern die Behauptung verbreitet, dass sich der Katholizismus nicht mehr so sehr vom Protestantismus unterscheide wie in früheren Zeiten. Es hat eine Veränderung gegeben, doch die betraf nicht den Katholizismus. Der heutige Protestantismus ähnelt tatsächlich dem Katholizismus, weil er seit den Tagen der Reformatoren so sehr entartet ist.

Weil die protestantischen Kirchen die Gunst der Welt gesucht haben, hat falsche Nachsicht ihre Augen verblendet. Sie begreifen nicht, weshalb es falsch sein könnte, in allem Bösen nach dem Guten zu suchen. Die Folge davon wird schließlich sein, dass sie in allem Guten etwas Böses vermuten. Statt den Glauben zu verteidigen, der einst den Heiligen gegeben wurde, entschuldigen sie sich nun in Rom für ihre lieblose Beurteilung und bitten darum, ihren blinden Eifer zu verzeihen.
Eine große Gruppe, darunter auch solche, die dem Katholizismus nichts abgewinnen können, erwartet keine Gefahr von seiner Macht und seinem Einfluss. Viele machen geltend, dass die geistige und moralische Finsternis des Mittelalters die Verbreitung seiner Lehren, seines Aberglaubens und seiner Unterdrückung begünstigte; heute aber würden die Einsichten der modernen Zeit, die allgemeine Zunahme des Wissens und der Glaubensfreiheit ein Wiederaufleben der Unduldsamkeit und der Tyrannei unmöglich machen.

Schon der Gedanke, dieser Zustand könnte in unserer aufgeklärten Zeit erneut eintreten, wird lächerlich gemacht. Es ist wahr, die heutige Generation lebt in einer Zeit großer geistiger, moralischer und religiöser Erkenntnis. Die Seiten des geöffneten Wortes Gottes haben himmlisches Licht auf die Welt scheinen lassen. Man sollte aber bedenken, je mehr Licht gewährt wird, umso größer ist die Finsternis bei denen, die es verdrehen oder verwerfen.

Würden die Protestanten die Bibel unter Gebet studieren, könnten sie den wirklichen Charakter des Papsttums erkennen und ihn ablehnen. Aber viele halten sich in überheblicher Art für so weise, dass sie keinen Anlass sehen, Gott demütig zu suchen und sich in die Wahrheit leiten zu lassen. Obwohl sie sich mit ihrer Erleuchtung brüsten, kennen sie weder die Schrift noch die Macht Gottes. Sie benötigen etwas, das ihr Gewissen beruhigt und suchen nach dem, was am wenigsten geistlich und demütigend ist. Sie suchen einen Weg der sie Gott vergessen lässt, der aber doch so aussieht, als würde man ihn nicht ausklammern.

Das Papsttum ist gut darauf vorbereitet, den Bedürfnissen dieser Menschen zu entsprechen. Fast überall auf der Welt kann es den Wünschen zweier Menschenklassen entsprechen: derer, die durch ihre Verdienste gerettet sein wollen, und derer, die eine Errettung trotz ihrer Sünden fordern. Hierin liegt das Geheimnis päpstlicher Macht.
Die Zeit großer geistiger Finsternis hat sich für den Erfolg des Papsttums als günstig erwiesen. Es wird sich aber zeigen, dass eine Zeit großen geistigen Lichts für seinen Erfolg genauso günstig sein kann. In früheren Zeiten, als die Menschen ohne Gottes Wort waren und keine Kenntnis der Wahrheit besaßen, waren sie blind, und Tausende sahen die Fesseln nicht, die ihnen um die Füße gelegt worden waren.

Auch in unserer Generation werden viele durch den Glanz menschlicher Spekulationen geblendet, die fälschlicherweise *Wissenschaft* genannt werden. Sie nehmen das Netz nicht wahr, in das sie blindlings hineinlaufen. Gott bestimmte, dass der Mensch seinen Verstand als Gabe seines Schöpfers betrachten und diesen in den Dienst der Wahrheit und Gerechtigkeit stellen sollte. Wenn aber Stolz und Ehrgeiz gepflegt werden und die Menschen ihre eigenen Theorien über das Wort Gottes stellen, kann der Verstand größeren Schaden anrichten als die Unwissenheit. Damit wird die falsche Wissenschaft der heutigen Zeit, die den Glauben an die Bibel untergräbt, zu einem erfolgreichen Wegbereiter für das Papsttum.



Dadurch gewinnen seine gefälligen Formen genauso an Akzeptanz, wie einst im dunklen Mittelalter, als ihm das Vorenthalten von Erkenntnis den Aufstieg brachte.

Aus dem Buch *Vom Schatten zum Licht* von Ellen White. Seiten 521-523

Weiterführendes:
Vom Schatten zum Licht - Das Buch
Gewissensfreiheit in Gefahr (1)



Montag, 19. Januar 2015

Gewissensfreiheit in Gefahr (1)



Religiöse Äußerlichkeiten ziehen unbekehrte Herzen an. Der Pomp und die Zeremonien der katholischen Kirche haben eine bezaubernde und verführerische Macht, von der viele Menschen in die Irre geführt werden...


Nachfolgende Zeilen entstammen dem Buch *Vom Schatten zum Licht* von Ellen G. White.

PROTESTANTEN UND KATHOLIKEN

Aber der Katholizismus heute steht genauso wenig in Übereinstimmung mit dem Evangelium Christi wie zu irgendeiner früheren Zeit in seiner Geschichte. Auch die protestantischen Kirchen befinden sich in großer Finsternis, sonst würden sie die Zeichen der Zeit erkennen. Die Pläne und Arbeitsweisen der katholischen Kirche sind weitreichend. Sie setzt alles in Bewegung, um ihren Einfluss auszuweiten und ihre Macht als Vorbereitung auf einen heftigen und entschlossenen Kampf zu vergrößern, um die Herrschaft der Welt zurückzugewinnen, Gegner wieder zu verfolgen und alles rückgängig zu machen, was der Protestantismus aufgebaut hat.

Der Katholizismus gewinnt weltweit an Boden. Man achte nur auf die wachsende Zahl der Kirchen und Kapellen in protestantischen Ländern. Wie beliebt sind doch katholische Hochschulen und Seminare in Amerika, die weitgehend von Protestanten unterstützt werden. Man beachte auch die Annäherung der anglikanischen Kirche an Rom und die häufigen Übertritte zum Katholizismus. Diese Entwicklung sollte alle, die die Reinheit des Evangeliums schätzen, zur Wachsamkeit ermutigen.

Die Protestanten haben sich mit dem Katholizismus arrangiert und ihn begünstigt.  Sie sind auf Kompromisse eingegangen und haben Zugeständnisse gemacht, die selbst Katholiken überraschten und die diese nicht verstehen konnten. Die Menschen schließen die Augen vor dem Charakter des römischen Systems und vor den Gefahren, die durch seine Oberherrschaft zu befürchten sind. Das Volk muss aufgerüttelt werden, um dem Vordringen dieses gefährlichen Feindes der bürgerlichen und religiösen Freiheit zu widerstehen.

Viele Protestanten meinen, die katholische Religion sei unattraktiv und ihr Gottesdienst ein langweiliges und bedeutungsloses Zeremonienspiel. Hierin irren sie. Der Katholizismus täuscht die Menschen auf geschickte Weise. Der Gottesdienst der römisch-katholischen Kirche ist eine äußerst beeindruckende Zeremonie. Seine prächtigen und feierlichen Rituale faszinieren die Sinne der Menschen und bringen die Stimme der Vernunft und des Gewissens zum Schweigen. Die Sinne werden gefesselt. Prachtvolle Kirchen, großartige Prozessionen, goldene Altäre, jewelengeschmückte Reliquienschreine, kostbare Gemälde und auserlesene Bildhauereien sind eine Augenweide und wecken den Sinn für das Schöne. Auch das Ohr kommt durch unübertroffene Musik auf seine Rechnung. Wenn sich die tiefen, vollen Klänge der Orgel mit dem Gesang der vielen Stimmen vereinen und durch die erhabenen Dome und mit Säulen bestückten Seitenschiffe der großartigen Kathedralen klingen, wird das Gemüt unweigerlich mit Ehrfurcht und heiliger Scheu erfüllt.

Dieser äußere Glanz, die Pracht und die Zeremonien sind für das Bedürfnis eines sündenkranken Herzens ein Hohn und bezeugen gleichzeitig den inneren Verfall der Kirche. Die Religion Christi hat solche Anreize nicht nötig. Im Licht, das uns vom Kreuz her erleuchtet, erscheint das wahre Christentum so unverfälscht und schön, dass kein äußerlicher Schmuck seinen wirklichen Wert übertreffen kann. Vor Gott zählen die Schönheit eines heiligen Lebens und ein bescheidenes und ausgeglichenes Wesen.
Ein glanzvoller Stil ist nicht unbedingt ein Hinweis auf reine und erhabene Gedanken. Hohes Kunstverständnis und kultivierter Geschmack sind oft ein Hinweis auf ein irdisches und sinnliches Denken. Satan benutzt solche Eigenschaften vielfach, damit der Mensch seine seelischen Bedürfnisse vergisst, die Aussicht auf ein zukünftiges ewiges Leben aus den Augen verliert, sich von seinem allmächtigen Helfer abwendet und ausschließlich für diese Welt lebt.

Religiöse Äußerlichkeiten ziehen unbekehrte Herzen an. Der Pomp und die Zeremonien der katholischen Kirche haben eine bezaubernde und verführerische Macht, von der viele Menschen in die Irre geführt werden, und sie betrachten die katholische Kirche als das eigentliche Tor zum Himmel. Nur wer fest auf dem Boden der Wahrheit steht und sein Herz durch den Heiligen Geist erneuern lässt, ist gegen diesen Einfluss gefeit. Tausende, die keine lebendige Erfahrung mit Christus haben, werden so zur Annahme einer kraftlosen Gottseligkeit verführt. Eine solche Religion kommt den Wünschen der Massen entgegen. Vom Schatten zum Licht, Seiten 516-518


Samstag, 17. Januar 2015

Kumare - Ein wahrer Film über einen falschen Propheten



Um zu zeigen, welch leichtes Spiel Scharlatane haben, verwandelt sich der Filmemacher Vikram Gandhi aus Brooklyn in den weisen indischen Yogi Kumaré und kann rasch eine Gemeinde echter Anhänger um sich scharen. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität muss der selbst ernannte Guru jedoch seine wahre Identität preisgeben und das satirische Experiment findet ein unerwartetes Ende.

Der Film in Deutsch:



Da sie sich für weise hielten, 
sind sie zu Narren geworden.
Römer 1:22




New World Order - Pope ready to strike following Islamic Attack

Quelle:
 http://kurier.at/politik/ausland/terrorangst-is-zelle-in-israel-ausgehoben/108.810.200



Is there a limit to religious freedom? Are there times when it is acceptable to use physical violence? Is Islam just being used as a smoke screen to usher in the New World Order and the Mark of the beast with the Pope as head?


Freitag, 16. Januar 2015

Antichrist Unity Agenda: Benchmarks of the Beast


The year 2014 was an especially notable one for Pope Francis, and it appears this popular, charismatic leader is increasing in influence around the globe—reaching across the divide to join hands with many powerful religious and political figures in order to find common ground. What’s really going on? Pastor Doug presses the rewind button to review the past year’s incredible developments in light of Bible prophecy and discuss what it means for you!


The bride, the beast and babylon
It is possible to get the DVD here. 
E-mail to: kueb@gmx.at 

Images of a disastrous year - Signs of change 2014



Weiterführendes:

Donnerstag, 15. Januar 2015

NWO-Dialektik > WW3

Dieser Beitrag ist hier erschienen: Sheepalert

“Truth Compromised is Still a Lie” / Kompromisse mit der Wahrheit sind immer noch Lüge!

“We hear a lot about Christians “engaging in dialogue” with other groups and religions …. When we take a closer look, what they want is not really dialogue —it’s dialectic, a very old Jesuit principle…. Truth compromised is still a lie.”  /  Wir hören viel von Christen, die sich im Dialog mit anderen Gruppen und Religionen befassen…. Wenn wir aber das näher beleuchten, ist festzustellen, dass sie nicht wirklich einen Dialog wollen – es ist Dialektik, eine sehr altes Prinzip der Jesuiten …. Kompromisse mit der Wahrheit sind immer noch Lüge  |http://granddesignexposed.com/mysbabylon/mbradiobook.pdf, page 124

Problem, Reaction, Solution“Each time the dialectical process is repeated, the compromise serves to shift society away
from its original thesis true Christianity—that is the motive.”  / Immer wenn der dialektische Prozess wiederholt wird, dient der Prozeß dazu, die Gesellschaft von der Original-These einer wahren Christenheit zu entfernen – das ist das Motiv.|http://granddesignexposed.com/mysbabylon/mbradiobook.pdf, page 123

Examples of the Hegelian Dialectic passed and future: Remember when looking at the dialectic Christianity for the Roman Church (government) is just a mask; hiding her true identity and nature of the Occult. Also remember Rome is a nation and has a seat in the United Nations.”  /  Historische und zukünftige Beispiele der Hegelschen Dialektik: Es ist beim Betrachten der Dialektik “Christentum” daran zu erinnern, dass die Römische Kirche (Regierung) lediglich eine Maske ist (Anm.: Scheinchristentum), die ihre wahre Identität und Natur des Okkulten versteckt (Anm.: Babel, Babylon, Sonnen-Baals-Verehrung).

“The birth of a Universal government, the American revolution”  /  Die Geburt einer universalen Regierung, die Amerikanische Revolution

thesis / These ————Mask of Christianity / Scheinchristentum
anti-thesis / Antithese —– Occultism / Okkultismus
synthesis / Synthese——- Ecumenical Movement / Ökumenische Bewegung

thesis / These ———- Protestantism / Protestatismus
anti-thesis / Antithese —- Catholicism / Katholizismus
synthesis / Synthese —– Universalism / Universalismus

 Jesuit world Dialectic
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Freitag, 9. Januar 2015

Anschlag von Paris



Keine Inszenierung ist zu blöd, um sie dem Publikum nicht noch einmal zuzumuten – was nicht bedeutet, dass dabei nicht wirklich Menschen sterben können. Auch am 11. September 2001 in New York oder am 7. Dezember 1941 in Pearl Harbor wurden schließlich Menschen geopfert. Ja, das ist sogar unbedingt nötig, um die Emotionen gegen den wahren oder vermeintlichen Feind hochzupeitschen. Apropos Inszenierung: Nachdem die New Yorker Zwillingstürme am 11. September 2001 in Schutt und Asche gelegt worden waren, fand sich auf der Straße doch glatt der Ausweis von dem angeblichen Flugzeugentführer Mohammed Atta. Ja, die Attentäter des 11.9.2001 verteilten ihre Ausweispapiere wie Konfetti in der Landschaft.

So wurde angeblich auch »der Führerschein von Ahmad al-Ghamdi, eines anderen der angeblichen Entführer, ›an der Absturzstelle des World Trade Center‹ gefunden«, heißt es auf dem Nachrichtenportal arbeiterfotografie, das den ganzen Katalog der seltsamen Funde zusammengestellt hat. So wurden laut Prozessunterlagen aus dem Verfahren gegen einen Verdächtigen auch noch weitere Papiere gefunden: »Ein vierseitiger Brief in Arabisch, identisch mit dem im Koffer von Mohammed Atta, der am Flughafen von Boston gefunden wurde, ein Bankscheck zugunsten einer Flugschule in Phoenix (Arizona), vier Zeichnungen des Cockpits einerBoeing 757, ein Teppichmesser, Straßenkarten von Washington und New York und ein Blatt mit Bemerkungen und Telefonnummern.«

Die Elefanten trampeln wieder

Der frühere Bundesminister und Buchautor Andreas von Bülow sprach in diesem Zusammenhang von »Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde«. Und nun trampeln sie schon wieder, die Elefanten. Einer der angeblichen Attentäter, die am 7. Januar 2015 Mitarbeiter des französischen Satireblattes Charlie Hebdo erschossen haben sollen, war nicht nur so korrekt, bei dem Anschlag seinen Ausweis dabei zu haben.

 
Darüber hinaus war er auch noch so freundlich, das Dokument im Fluchtwagen liegen zu lassen – wahrscheinlich, um die Ermittler nicht zu überfordern: »Charlie Hebdo-Killer vergaß Ausweis«, titelte dazu die Münchner Abendzeitung am 8. Januar 2015. Demnächst werden Attentäter wahrscheinlich auch noch vergessen, aus dem Fluchtwagen auszusteigen.
Ein Massaker im Namen des Islam?

Die offensichtlich gelegte Spur führte zu den beiden Brüdern Said und Cherif oder Sharif Kouachi (32 bzw. 34), die für die Medien sofort als Schuldige feststanden – genau wie Atta & Co. am 11. September 2001. »Die beiden Brüder Said und Cherif Kouachi sollen die französische Staatsbürgerschaft haben und aus Algerien stammen. Sie wurden in Kinderheimen groß, da ihre eingewanderten Eltern früh starben«, berichtete Focus Online am 8. Januar 2015. Staatliche Autoritäten hatten also von Kindesbeinen an Zugriff auf die Terror-Verdächtigen in spe. Irgendwas muss bei dieser staatlichen Erziehung also schief gelaufen sein. Oder gerade nicht? Denn andererseits wären die Waisen die idealen Zielpersonen für die Dienste gewesen. »Dass Cherif Kouachi Fitnesslehrer war, nebenbei studierte und gerne kiffte«, passt schließlich nicht ins Bild von originär radikalen Attentätern.

Kiffen, Fanatismus und militärische Präzisionsoperationen schließen sich normalerweise aus. Cherif habe sich selbst sogar nur als »Gelegenheitsmuslim« bezeichnet. Und dann ein Massaker im Namen des Islam? Nicht doch. Bekannte der beiden sagten denn auch der französischen Journalistin Céline Martelet, »dass sie früher Faulpelze waren... Einer der Brüder war naiv und beeinflussbar«. Das ideale Opfer für radikale Organisationen oder auch Geheimdienste – wobei beides ohnehin kaum zu trennen ist. Und: »Darüber, wie seine erneute Radikalisierung ablief, ist nichts bekannt« (Focus Online, ebenda).

Kein Unbekannter für die Polizei

Die inzwischen verdächtigten Terroristen kamen also nicht aus heiterem Himmel. Vielmehr haben sie die staatliche Obhut anscheinend nie verlassen. So waren sie auch keine Unbekannten für die Polizei, sondern wurden von dieser »überwacht« – mit durchaus mäßigem Erfolg, wie es scheint. Laut der französischen Zeitung Le Point war der Verdächtige Sharif Kouachi wegen seiner Verbindungen zu anderen Attentätern »bereits seit 2008 im Fokus der Ermittler«. Sharif Kouachi bewege sich »bereits seit sehr vielen Jahren auf dem Gebiet der Terrorgruppen. Nach uns zugänglichen Unterlagen ist der Hauptverdächtige des Anschlags aufCharlie Hebdo, bei dem am Mittwoch, den 7. Januar zwölf Menschen ums Leben kamen, ein enger Freund von Djamel Beghal, der 2005 wegen eines Attentat-Plans auf die US-Botschaft in Frankreich zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde. Sharifs Name taucht in zahlreichen Verfahren auf, die das Bild eines gefährlichen Fanatikers zeichnen, der es bis heute geschafft hat, den Behörden durch die Lappen zu gehen.«

Kein Blut auf dem Asphalt

Nachrichtendiensten und Strafverfolgungsbehörden sei der Mann bestens bekannt gewesen. Mit anderen Worten kann man davon ausgehen, das Kouachi im Laufe dieser »zahlreichen Verfahren« vielfältige Kontakte zu Polizei und Nachrichtendiensten hatte, wobei ihm sicher der eine oder andere Vorschlag zur Zusammenarbeit unterbreitet wurde – zum Beispiel, bei irgendeiner Gelegenheit entweder als Täter oder als Sündenbock aufzutreten, um in bestimmten Verfahren Strafnachlass zu erhalten. Aber auch auf der anderen Seite des Anschlags, bei Charlie Hebdo,findet sich die Polizei. Auf einer Google-Maps-Streetview aus dem Jahr 2014 sieht man direkt am Eingang des Hauses Rue Nicolas Appert 10 einen Streifenwagen und zwei Polizeibeamte stehen.


Streifenwagen vor dem Eingang der Charlie-Hebdo-Redaktion

Entweder fand das Attentat also direkt unter Aufsicht der Polizei statt – oder diese war inzwischen aus unbekanntem Grund abgezogen worden. Beides wären keine vertrauenerweckenden Alternativen. An der so genannten »Bedrohungslage« der Provokateure von Charlie Hebdo hatte sich schließlich nichts geändert. Im Gegenteil: Immer noch schlugen die zeichnenden Provokateure unter die Gürtellinie und stießen die Religionen vor den Kopf.

Tatsächlich berichten die Medien davon, dass die Redaktion auch zum Zeitpunkt des Anschlags immer noch unter Polizeischutz stand. Die Frage ist nur: Wie konnten die vermummten Killer in Gegenwart dieses Streifenwagens dann erst in das falsche Haus laufen (Rue Nicolas Appert 6), um dieses Haus anschließend wieder zu verlassen und danach direkt vor der Kühlerhaube des Polizeifahrzeugs das Haus Nr. 10 zu betreten? »Vor der Eingangstür fällt ihnen die Zeichnerin Corinne Rey in die Hände, die gerade ihre Tochter aus dem Kinderhort abholen will« (RP Online, 7.1.15). In der mutmaßlichen Gegenwart der Polizei zwingen sie die Frau dazu, »den Sicherheitscode einzutippen, und dringen in die Redaktionsräume ein«.

Oder stand der Streifenwagen überhaupt nicht dort? Wenn aber nicht, würde auch das Fragen aufwerfen – denn warum sollte die Redaktion an diesem Tag unbewacht gewesen sein? Oder stand der Wagen zwar in der Rue Nicolas, aber etwas weiter weg? Da sich die Nr. 10 an einer Straßenecke befindet, könnte das nur heißen, dass das Polizeiauto mehr in Richtung von Nr. 6 gestanden haben muss – also da, wo die vermummten Täter zuerst eindrangen. Warum wurden sie also nicht schon dort gestoppt? Oder wurden sie tatsächlich bekämpft und gehörten die beiden erschossenen Polizisten zu diesem Bewachungsteam?

Dann stellt sich natürlich auch die Frage, wie die Attentäter vollkommen unbeschadet an ihnen vorbei kommen konnten – und wie die Polizisten in Wirklichkeit unbeschadet an den Attentätern vorbeikommen konnten. Denn ungeachtet der öffentlichen Verlautbarungen über tote bzw. schwerverletzte Polizisten am Ort des Attentats sagen die Videos etwas anderes. Trotz eines augenscheinlichen Kopfschusses aus nächster Nähe auf einen liegenden Beamten spritzt unter und neben seinem Kopf kein Blut auf den Asphalt.




Im Labor von Polizei und Diensten

Mit anderen Worten sieht es so aus, als hätte das Attentat direkt im Labor von Polizei und Geheimdiensten stattgefunden. Wie im Märchen von dem Hasen und dem Igel stand die Polizei auf beiden Seiten – auf der Seite der Terroristen und der Opfer. Auch die Attentäter selbst verhielten sich wie Polizisten – beziehungsweise wie die Angehörigen eines Sonderkommandos. »Die habenganz eindeutig eine militärische Ausbildung erhalten«, zitierteRP Online einen ehemaligen Antiterror-Fahnder: »Das waren keine Hitzköpfe, die waren vollkommen kaltblütig.«

Der deutsche Terror-Experte Rolf Tophoven meinte: »Der Anschlag scheint bis ins letzte Detail vorbereitet gewesen zu sein, inklusive der Fluchtwege« (Focus Online, ebenda). Man könne deshalb »davon ausgehen, dass diese Männer Profis seien und über eine militärische Ausbildung verfügten«, zitierte das Blatt Tophoven: »Die Angreifer in Paris waren ein perfekt organisiertes Exekutionskommando.« Und schließlich sahen die Attentäter auch wie Polizisten aus und traten in der professionellen Aufmachung von Sondereinheiten auf, wie sie auch bei der späteren Fahndung nach den Tätern beobachtet werden konnten.

Prima facie bestand zwischen Attentätern und Polizei also kein Unterschied. Aufgrund der Vermummung dürfte es überdies schwer fallen, Augenzeugen für die Täterschaft der genannten Verdächtigen zu finden und sie bei einer Gegenüberstellung mit Zeugen als Täter zu identifizieren. Wobei sich bei so viel Anonymisierung die Frage stellt, warum die Killer dann einen Ausweis mit sich führten und diesen anschließend auch noch im Fluchtwagen liegen ließen.

Es sei denn, Täter und Verdächtige waren gar nicht dieselben, und das Sonderkommando platzierte nach getaner Arbeit nur die Ausweise von Dritten im Auto. Aber warum liefen diese Profis vor dem Anschlag überhaupt unter viel Aufhebens in den falschen Eingang, um sich bizarrerweise nach der Redaktion von Charlie Hebdo zu erkundigen? Schließlich reicht ja heutzutage ein Blick in GoogleStreetview, um sich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen.

Der Grund kann nur darin liegen, dass die Akteure auf diese Weise versuchten, Zeugen und vor allem Handyvideos für das kommende Medienereignis zu produzieren. Denn wären sie konsequent professionell vorgegangen, hätte kaum jemand etwas von dem Anschlag mitbekommen, und die Welt müsste heute auf aufgeregte Erzählungen und unheimlich verwackelte Videos verzichten. Soaber teilten sie der Umgebung von vorneherein mit: »Passt mal auf, wir sind Attentäter und suchen die Redaktion vonCharlie Hebdo. Gleich wird’s dort etwas geben.«

Genau wie am 11. September lief die Medienmaschine danach wie geschmiert. Auf der Website von Charlie Hebdoerschien als einziger Inhalt eine PDF-Vorlage mit dem Slogan »Ich bin Charlie« in acht Sprachen, und die Betroffenheitsindustrie feierte neue Höhepunkte. »Die ganze Welt ist jetztCharlie Hebdo«, titelte Le Point im Rahmen dieser globalen Medienoperation. Schon am Abend des 7. Januar konnte man in der Google-Bildsuche Hunderte von Fotos finden, auf denen Menschen in aller Welt sich mit dem Schild versammelten. Die ganze Welt sollte sich mit den bereits in einem früheren Artikel beschriebenen Religions- und Islamhassern von Charlie Hebdo identifizieren und sich ihre Agitation zu eigen machen. Die ganze Welt soll künftig niveaulose Hetzer als Lichtgestalten des Journalismus verehren. Da kann man nur von Glück reden, dass der Anschlag nicht auf ein Mitglied der Punk-Band Pussy Riot verübt wurde. Sonst hätte es auch noch geheißen: »Ich bin eine Pussy«...


Eigene Anmerkung:

 Manchmal ist es gut, alte Fakten, die leicht in Vergessenheit geraten, mal wieder anzubieten: 


Weiterführendes: