Montag, 11. Mai 2015

Die Jesuiten und die Gegenreformation



Die Druckausgabe der Krone vom Montag schreibt:

"Kein Witz, wenn der Papst weiter so redet, dann fange ich früher oder später wieder an zu beten und trete wieder der katholischen Kirche bei", sagte Kubas Präsident Raul Castro, der jüngere Bruder von Revolutionsführer Fidel, nach seiner Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan. Er habe alle Reden des Papstes gelesen und sei sehr beeindruckt, so der ehemalige Jusuitenschüler. Papst Franziskus hat bei der Annäherung zwischen Kuba und den USA eine wichtige Vermittlerrolle gespielt.


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Eigene Anm.: Zur Zeit der Wahl dieses Papstes, waren noch ein paar kritische Stimmen zu hören aus den Reihen der Medien, was die dunkle Vergangenheit des so hoch gepriesenen Franziskus angeht. Bald schon aber schienen diese im Keim erstickt zu sein und heute laufen sie allesamt in gewohnter Manier auf der selben Propagandaschiene mit dem Ziel:  Päpstlicher Weltherrschaft. 
Gott sei Dank gibt es da noch den *Jesuitenschreck*, Herrn Dr. Walter Veith, der sich nicht unterkriegen lässt und seinen göttlichen Auftrag ernst nimmt, nämlich Licht zu bringen in die dunklen Ecken und auf die Reihen dieser Frontorganisation des Erzrebellen. "Ordo ab Chao", das ist ihr Schlachtruf und hinterhältig ist ihr Vorgehen.
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Die Jesuiten und die Gegenreformation

Vortragender: Prof. Dr. Walter Veith
Teile 9-10 aus der Vortragsreihe "Reformation"
Teil 1: Roms Antwort auf das Erdbeben der europäischen Reformation waren die Jesuiten, eine Art militärisch gedrillte Kirchenarmee. Während Luther die Menschen zurück in den Gehorsam gegenüber ihrem Schöpfer führte, praktizierte der Jesuitenorden totale Unterwerfung unter die Autorität des Papstes. Jesuitischer Einfluss ist bis heute vielfältig spürbar. Ihr Ziel bleibt die völlige Umkehr alles dessen, was die Reformation erreicht hat.
Teil 2: Der Jesuitenorden ist Roms erste Waffe gegen die Erfolge der Reformation. In die Kirchen dringen sie heute vor allem durch die Vermischung von östlich-mystischen Praktiken mit christlichen Inhalten ein, wie z. B. Visualisierung, Meditation und geistliche Formung. Nur das reformatorische Prinzip "Allein die Schrift" gibt Sicherheit gegen die Wellen des Neuheidentums


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