Montag, 20. Januar 2014

Die Abschaffung des Bargelds


33 Finanzmärkte bereiten sich auf die Abschaffung von Bargeld vor.

Eine Studie von 'Mastercard' zeigt auf, dass in der Weltwirtschaft 33 Finanzmärkte sich auf die "bargeldlose Gesellschaft" vorbereiten.

Die kürzlich erschienene MasterCard-Studie "Die bargeldlose Reise", zeigt auf, wie 33 große Volkswirtschaften sich auf die bargeldlose Gesellschaften vorbereiten. Die Studie zeigt auf, dass in Ländern wie Belgien (schätzungsweise 93% der Konsumausgaben 2012 waren bargeldlos), Frankreich (92%), Kanada (90%), Großbritannien (89%), Schweden (89%), Australien (86%) und die Niederlande (85%) bargeldloser Zahlungsverkehr nahezu allgegenwärtig sei.

Auch in Deutschland wird nun eine in weiten Teilen der Bevölkerung noch immer unbekannte Richtlinie der EU-Kommission umgesetzt, an deren Ende die Abschaffung des Bargelds steht. Mit der EU-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) soll der Weg frei werden für »innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen« ohne Bargeld, wie z.B. Mobillfunk, EMV- bzw. VeriChip, oder andere Technologien wie das auf dem Bild
sichtbare Wireless Payband, welches am Arm getragen wird und bei der Barclays Bank zum Einsatz kommt.

Die EU fordert nun für alle Bürger der Mitgliedsstaaten die »elektronische Geldbörse in Form einer Zahlungskarte oder einer anderen Chipkarte« sowie »als Speichermedien für E-Geld außerdem Mobiltelefone und Online-Zahlungskonten«. Mittlerweile gibt es mehrere solcher EU-Richtlinien. Studiert man deren Inhalte, so wird das Bild sehr schnell klar: Das Bargeld wird Schritt für Schritt in der EU abgeschafft oder das Bezahlen mit Bargeld sogar verboten.

In Italien dürfen beispielsweise seit dem 4. Dezember 2011 Beträge über 1.000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden. In Deutschland wird seit August 2012 das Bargeld schrittweise abgeschafft.
In über 30 Finanzmärkten geschieht das gleiche Szenario. Letztes Ziel ist eine Welteinheitswährung bzw. ein einheitliches globales Finanzsystem.

Das Finanzmagazin "Business Insider" berichtet:

„Wir könnten uns in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft entwickeln, in der alles Geld nur noch elektronisch existiert. Dadurch würde es unmöglich, das Geld außerhalb einer Bank zu horten. Die Notenbank könnte dann die Zinssätze unter Null drücken, wodurch die Leute angespornt würden, mehr Geld auszugeben.“

In diesem Bericht wird dargelegt, wie die aktuelle Finanzkrise gelöst werden könnte: Mit der vollständigen Abschaffung des Bargelds und einer Art "Strafsteuer" für Geldsparer. 
Den Rahmen, um dies alles besser zu verstehen, finden wir in der Bibel. Seit vielen Jahren ist absehbar, dass diese schon in der Bibel vorhergesehene Entwicklung eintreffen würde. Im 13. Kapitel der Offenbarung Vers 17 berichtet Johannes, dass in der letzten Zeit eine globale Finanzreform eintreffen würde, die es nur jenen ermöglichen würde zu "kaufen oder verkaufen", wer das Malzeichen des Tieres annimmt. 

Diese weltweite Einheitsökonomie dient, so die Offenbarung, globale Kontrolle aber auch Druck auszuüben, sich dem WeltEthos anzuschließen und das Malzeichen des Tieres durchzusetzen.
Damit dies jedoch realisierbar wird, bedarf es zuvor eines global kontrollierbaren Handelssystems. Bargeld läßt sich jedoch nur lokal und dies auch nur beschränkt kontrollieren. Mit einem digitalen Netwerk, wie es jetzt schon fast flächendeckend existiert, kann man jedoch sozusagen per Knopfdruck ein Konto, eine Geldkarte oder jedes andere digitale Bezahlsystem deaktivieren.
Jesus gibt uns den guten Rat:

Matthäus 6:19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen.

Noch nie war solch ein Rat aktueller als heute. Unsere Zukunft und Sicherheit liegen nicht in Wertpapieren, gut gedeckten Bankkonten, Immobilienbesitz oder Goldreserven. 
Denn wer sein Leben und seine Zukunft von Geld und Besitz abhängig macht, wird genau über diese Mittel steuerbar. Die einzige Sicherheit liegt darin, dass wir uns einen Schatz sammeln, der unvergänglich ist. Jesus sagte:

Matthäus 6:21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Ist es nicht an der Zeit Gottes prophetisches Wort erster zu nehmen? Möchtest du ihn nicht darum bitten, deine Zukunft in seine Hände zu nehmen? 
Die Liebe zum Bezitz und Reichtum wird in naher Zukunft zum Fallstrick aller, die nicht bereit sind Christus und sein Reich an erste Stelle in ihrem Leben zu setzen. Christus in seinem Leben Vorrang vor allem zu geben, wird sich bald als beste Zukunftsvorsorge erweisen. 
Doch auch jetzt schon lädt er dich ein:

Offenbarung 22:17 ...wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. (nt)

Quellen:

Dieser Beitrag steht im Original hier: http://www.defacto.la/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen